Wer aktiv ist, muss auch ausreichend und nahrhaft essen. Hierfür sind einige Grundkenntnisse in Bezug auf die Ernährung vorteilhaft. Viele Sportler haben den neuen Trend für sich entdeckt, auf einen Großteil der Kohlenhydrate zu verzichten, dafür aber vermehrt gesunde Fette und insbesondere Proteine in ihren Speiseplan zu integrieren. Low-Carb ist der Fachbegriff, wenn es darum geht, weniger auf kohlenhydratreiche Speisen zurückzugreifen. Dies sind neben Nudeln und Reis vor allem Kartoffeln und natürlich zuckerhaltige Produkte wie Kuchen, Plätzchen und Schokolade.
Kohlenhydrate müssen dennoch nicht gänzlich vermieden werden. Wer den Konsum nur einschränkt, der kann bereits etwas Gutes für seine schlanke Linie tun. Glücklicherweise bietet der Markt mittlerweile ausreichend Low-Carb-Produkte an, die alternativ zu den herkömmlichen Lebensmitteln gegessen werden können. So sind Nudeln, Brot und Schokolade jetzt auch mit weniger Kohlenhydraten zu kaufen. Wer aktiv auf Kohlenhydrate verzichtet, der kann seinen Appetit jedoch sehr gut mit dem Verzehr von Proteinen stillen.
Proteine sollten bei keinem Low-Carb-Programm fehlen, da sie nicht nur angenehm im Geschmack sind, sondern außerdem gut sättigen. Wer trainiert und im Rahmen seines Krafttrainings die Muskulatur besonders intensiv einsetzt, der wird auf Proteine und Aminosäuren nicht verzichten wollen. Fisch, Fleisch und Geflügel sind neben Eiern und Milchprodukten sehr gute Proteinquellen. Diese sollten regelmäßig gegessen werden und auf keinem Speiseplan fehlen.
