Sommerzeit ist Sandalenzeit. Mit ihnen geraten Körperteile ins öffentliche Blickfeld, die bis dato vor fremden Blicken gut geschützt in Wollsocken überwinterten: Füße. Nur wenige Deutsche sind mit dem Aussehen ihrer Füße komplett zufrieden. Oftmals stören schiefe Zehgelenke, lange Härchen oder knubbelige Überbeine. In den USA ist es daher bereits üblich, sich neben Brust, Bauch oder Po auch wie selbstverständlich die Füße bei einem Schönheits-Chirurgen nachbessern zu lassen. Nach dem Facelifting nun also das Fußlifting? Adrian K. Wiethoff, plastisch-ästhetischer Chirurg und zertifizierter Fußchirurg aus Düsseldorf, sieht im Interview mit dem Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de durchaus Potential in Deutschland, wenngleich er beobachtet, dass bislang viele Menschen sich hier erst „an den Füßen operieren lassen, wenn sie es vor Schmerzen nicht mehr aushalten können“, so Wiethoff. Dabei lassen sich aber nicht nur Überbeine, Dornwarzen oder der Hallux Valgus behandeln. „Denken Sie an das Volksleiden Schweißfüße: Die können effektiv mit Botulinumtoxin behandelt werden. Eine Methode, wie sie ja bereits auch schon z. B. bei übermäßiger Schweißbildung unter den Achseln angewandt wird. Dabei wird das Botulinumtoxin unter die Haut gespritzt – mit dem Ergebnis, dass es die Aktivität der Schweißdrüsen hemmt“, so Wiethoff.
Welche Möglichkeiten die Ästhetische Chirurgie bei Füßen bereit hält, warum ein Hallux valgus (Schiefstand des großen Zehs) auf jeden Fall behandelt werden sollte und warum „Hammerzehen“ kein Schicksal sein müssen, das alles und mehr lesen Sie ausführlich im Interview auf dem Link unserer Homepage (s. "Weitere Informationen zur Pressemitteilung).