fit und munter - Gesunde Mitarbeiter - das wichtigste Kapital im Unternehmen

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Gesunde Mitarbeiter - das wichtigste Kapital im Unternehmen


Eine globalisierte Gesellschaft bringt automatisch veränderte Bedingungen, welche besonders in unserer Arbeitswelt spürbar sind. Die Intensität der Arbeitsbelastung, ständige Erreichbarkeit und hohe Umsatzziele führen nicht selten dazu, dass Führungskräfte und ihre Mitarbeiter emotional, mental und physisch vor dem "Aus" stehen (Burnout-Syndrom). Hinzu kommen Zeitdruck, wachsende Verantwortung, die Angst vor Arbeitsplatzverlust und nicht selten Psychoterror im Betrieb, geläufiger unter der Bezeichnung Mobbing. Eine Entwicklung, die gerade in den letzen Jahren immer mehr zunimmt und Unternehmen hohe finanzielle Verluste beschert.

Know-how für Führungskräfte direkt vom Facharzt
"Dieser Entwicklung ist mit aller Kraft und Intension entgegenzuwirken", warnt Dr. Bert Eckschmidt, praktizierender Facharzt für Psychiatrie und Geschäftsführer der jüngst in Bad Wörishofen gegründeten Robur. Das Unternehmen wendet sich mit dem Thema gesundes Arbeiten an Führungskräfte in mittelständischen Unternehmen und bietet in der Kombination von Aufklärungsseminaren und präventiven Lösungsansätzen Maßnahmen an, die eine rechtzeitige Erkennung eines Burnout-Syndroms ermöglichen.
"Nur wer Signale frühzeitig erkennt und handelt, kann auf Dauer gesundheitliche Schäden verhindern. Von den finanziellen Folgen, die Unternehmen entstehen, ganz zu schweigen, kommentiert Florian Kockskämper, kaufmännischer Geschäftsführer bei Robur.

Psychische Erkrankungen auf dem Vormarsch
Eine deutliche Zunahme psychischer Erkrankungen und der daraus resultierenden Arbeitsunfähigkeit bescheinigt auch das Wissenschaftliche Institut der AOK (WidO) mit dem Fehlzeitenreport 2012. Die Zahl der psychischen Erkrankungen ist seit 1994 um 120 Prozent gestiegen. Im Jahr 2011 beliefen sich die Ausfallzeiten der AOK-Versicherten auf Grund psychischer Erkrankungen im Schnitt auf 22,5 Tage je Krankheitsfall. Im Vergleich zu anderen Erkrankungen mit durchschnittlich elf Tagen pro Fall haben sich die Ausfallzeiten wegen psychischer Erkrankungen also verdoppelt.

Die Diagnose "Burnout" nimmt in einem besorgniserregenden Umfang zu. Laut WidO-Hochrechnung waren bei etwa 34 Millionen gesetzlich krankenversicherten Beschäftigten in Deutschland im Jahr 2011 mehr als 130.000 Personen wegen eines
Burnouts krankgeschrieben. Das führte zu insgesamt 2,7 Millionen Fehltagen.

Hohe Qualität der Präventivmaßnahmen durch ausgewählte Partner
Ärzte und Therapeuten sowie Sport- und Ernährungsexperten ausgewählter Fachkliniken mit zertifiziertem Qualitätsmanagement, die Mitglied im exklusiven Robur Klinikpool sind, sorgen in bis zu einwöchigen Intensivkursen dafür, dass Führungskräfte ihr Bewusstsein für eine gesunde Lebensführung schärfen indem das notwendige Know-how vermittelt wird, wie sie sich selbst und ihre Mitarbeiter vor der Burnout-Falle schützen. Dabei fördert der Staat die Leistungen der Unternehmen laut §3 Nr. 34 EstG, §52 Abs. 4c EstG mit einem Betrag bis zu 500 Euro, steuer- und sozialversicherungsfrei, pro Mitarbeiter und Jahr.
Interessierte Unternehmen finden weitere Informationen und Termine auf der Webseite von Robur unter www.robur.de.com.






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