Die Belastung der Arbeitnehmer ist in den vergangenen Jahrzehnten gestiegen. Sowohl das Arbeitstempo als auch das Pensum haben in unserer hochtechnisierten Welt deutlich zugenommen. Die Folge: Immer mehr Arbeitnehmer geraten unter Leistungsdruck und werden krank. In Anbetracht der Tatsache, dass das Renteneintrittsalter sowie die Zahl der älteren Mitarbeiter steigen wird, hat die Gesundheitsförderung nicht nur einen sozialen, sondern auch einen ökonomischen Aspekt.
In der Vergangenheit stand in Unternehmen die Frage im Vordergrund, was krank macht. Die Abteilung für Betriebliche Gesundheitsförderung der Unternehmensgruppe Pfitzenmeier denkt weiter und stellt eine ganz andere Frage: Was können Arbeitgeber tun, damit ihre Mitarbeiter gesund bleiben?
Prävention steht im Vordergrund
Das Gesundheitsbewusstsein direkt am Arbeitsplatz zu stärken ist ein Ziel der
Betrieblichen Gesundheitsförderung von Pfitzenmeier. Mit einer Vielzahl von Interventions-Maßnahmen u.a. in den Handlungsfeldern “Rückengesundheit, Bewegung, Stressmanagement und Ernährung” unterstützen ausgebildete Fachkräfte Arbeitgeber bei der Implementierung, Umsetzung und Entwicklung einer innerbetrieblichen Gesundheitsförderung. Auch können bestehende Strukturen gemeinsam mit dem Arbeitgeber analysiert und weiterentwickelt werden.
Vermittlung von Hintergrundwissen, aktive Bewegungseinheiten, individuelle Sprechstunden sowie Diagnostik-Leistungen sind ebenso Bestandteil des BGF-Portfolios, das von der Abteilung für Betriebliche Gesundheitsförderung
direkt in den Unternehmen angeboten und umgesetzt werden kann. Die Betriebliche Gesundheitsförderung kann um eine Rahmenvereinbarung
mit dem Arbeitgeber (Firmen-Fitness Programm) ergänzt werden, die ein vielfältiges Wellness-, Fitness- und Gesundheitsangebot zu attraktiven Sonderkonditionen für Mitarbeiter in den Pfitzenmeier Studios enthält.
Belegexemplar erwünscht.
