Ab dem Spätsommer sorgt das Alpenveilchen für herzerwärmende
Stimmung auf Balkon und Terrasse. Mit den typisch geschwungenen
Blüten in Weiß, Rosa, Pink, Lila und Rot ist der einstige Liebling
des europäischen Adels ein echtes Glanzstück für den Außenbereich.
Dabei benötigt es lediglich einen hellen und kühlen Standort und ein
wenig Pflege, damit es bis in den Herbst hinein in üppiger
Blütenpracht erstrahlt.
Das Alpenveilchen verkörpert mit seinen leuchtenden Blüten
ländliche Alm-Romantik wie keine andere Pflanze. Doch auch wenn Name
und Erscheinung gegenteiliges vermuten lassen, stammt die Pflanze
ursprünglich nicht aus den Alpen, die 22 Wildarten des Alpenveilchens
sind im Mittelmeergebiet zuhause. Als Zierpflanze sorgt sie von Ende
August bis Mitte Oktober mit ihren schmetterlingsförmigen Blüten für
ein idyllisches Ambiente auf Balkon und Terrasse.
Das Kraftzentrum des Alpenveilchens ist die Knolle. Von dort aus
entfaltet die auch als Cyclamen bekannte Pflanzenbeauty ihre zwischen
15 bis 35 Zentimeter hohe Blätterpracht und die charakteristischen
fünfblättrigen Blüten. Diese blühen je nach Sorte in feinem Weiß,
zartem Rosa, knalligem Pink, kräftigem Rot oder hellem Lila. Durch
langjährige Züchtung gibt es kaum eine Farbnuance zwischen Weiß, Lila
und Rot, die die Cyclamen nicht in ihrem Repertoire hat.
Nicht ohne Grund wurde das Alpenveilchen bereits in den
botanischen Gärten der englischen Königin Elisabeth kultiviert: Sind
die klassischen Sommerpflanzen verblüht, hat die Cyclamen ihren
großen Auftritt. Ob in modernen Blumenampeln aus geflochtenem Korb
oder auf mehrere Töpfe aufgeteilt, das Alpenveilchen versüßt in jedem
Gewand die letzten Sonnenstunden der warmen Jahreszeit.
Doch Vorsicht, das Alpenveilchen mag zwar helle Standorte, aber
keine direkte Sonneneinstrahlung. Auch Hitze und große
Temperaturschwankungen sollte die Cyclame nicht ausgesetzt sein,
ideal ist der Bereich zwischen 12 und 16 Grad Celsius. Daher sollte
die "Drinnen und draußen"-Pflanze langsam auf den Auszug in den
Außenbereich vorbereitet werden. Die Topferde sollte stets feucht
gehalten werden, die Nässe darf sich aber keinesfalls im Topf stauen.
In der Blütephase freut sich das Alpenveilchen über monatliche
Düngung. Werden verwelkte Blüten entfernt, blüht die Pflanze bis in
den späten Herbst hinein. Ausführliche Pflegetipps und Tricks gibt es
unter www.pflanzenfreude.de und auf Facebook unter
www.facebook.com/diepflanzenfreude.
Gerne erhalten Sie auf Anfrage Bild- und Textmaterial zum
Alpenveilchen und anderen "Überraschend draußen"-Pflanzen. Weiteres
Bild- und Textmaterial zu unterschiedlichen Gartenblühern finden Sie
in der Datenbank "Gartenglück" unter
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und Abdruck unter Angabe der Bildquelle "Blumenbüro".
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