fit und munter - Vom Insektenstich zum Notfall / Bei einem anaphylaktischen Schock kann sich der Betroffene selbst kaum noch helfen

fit und munter

Vom Insektenstich zum Notfall / Bei einem anaphylaktischen Schock kann sich der Betroffene selbst kaum noch helfen


Bis zu 25 Prozent der Bevölkerung reagieren auf
Insektenstiche mit verstärkten örtlichen Reaktionen, meist mit einer
starken Schwellung nach längerer Zeit - sehr unangenehm, aber nicht
gefährlich. Kritisch kann es bei etwa drei Prozent der Menschen
werden: Die Reaktion erfasst als allergische Allgemeinreaktion den
ganzen Körper und kann lebensgefährlich sein. "Diese anaphylaktischen
Reaktionen sind völlig unberechenbar und deshalb immer ein Fall für
den Notarzt", mahnt Professor Bernhard Przybilla, Allergologe an der
Universität München, in der "Apotheken Umschau". Auf keinen Fall
dürfe sich der Betroffene selbst zum Arzt schleppen: "Körperliche
Anstrengung kann die Reaktion verstärken."

Ausführliche Informationen über die Insektenstich-Allergie finden
Sie unter www.apotheken-umschau.de/Wespenstichallergie

Dieser Text ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung frei.

Das Gesundheitsmagazin "Apotheken Umschau" 8/2013 A liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
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