fit und munter - Mehr Vorsicht bei Kinderarzneien! / Bestimmte rezeptfreie Mittel gegen Erbrechen und Erkältungen können im Extremfall tödlich sein

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Mehr Vorsicht bei Kinderarzneien! / Bestimmte rezeptfreie Mittel gegen Erbrechen und Erkältungen können im Extremfall tödlich sein


Eltern, die einem Kind mit einem Medikament bei
Übelkeit oder Erkältungen helfen wollen, sollen vorsichtig sein:
Dafür rezeptfrei erhältliche Mittel können Substanzen enthalten, die
für Herz und Kreislauf gefährlich sein und die Atmung beeinträchtigen
können. Das sagt Professor Dr. med. Michael Weiß von der Deutschen
Gesellschaft für Kinder- und Jugendmedizin (DGKJ) im Apothekenmagazin
"Baby und Familie". Es sei wichtig, "Medikamente generell mit dem
Kinderarzt abzusprechen und diese tatsächlich nur in altersgerechter
Dosierung zu verabreichen", sagt er. Seine Mahnung betrifft
insbesondere Medikamente mit Antihistaminika der ersten Generation
mit Wirkstoffen wie Dimenhydrinat oder Doxylamin. Der DGKJ hält eine
Verschreibungspflicht für diese Medikamente für nötig.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 8/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
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