fit und munter - Filterwasser gegen Mineralwasser welches System gewinnt?

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Filterwasser gegen Mineralwasser welches System gewinnt?

Mineralwasser und gefiltertes Wasser im Vergleich, was ist gesünder undökologisch sinnvoller?
(NL/6769472201) Alleine der Transport von Mineralwasser kreuz und quer durchs Land, ist im Grunde genommen ökologischer Wahnsinn. Wesa Wasser (gefiltertes, remineralisiertes, vitalisiertes Wasser) ist eine optimale Lösung, um Trinkwasser aus der Wasserleitung in gesundheitsförderndes Wasser umzuwandeln: http://www.wesa-wasser.at



Mineralwasser ist grundsätzlich als nicht schlecht anzusehen, sofern es unbelastet aus der Quelle kommt und kontrolliert abgefüllt wird. Vorzugsweise in dunklen Glasflaschen und vor Licht geschützt, bleibt die Qualität noch einige Zeit erhalten. Kohlensäure macht daraus zwar ein schmackhafteres, aber keineswegs für den Körper bekömmlicheres Getränk. Aber kaum ein Unternehmen liefert seine Getränke noch in Glasflaschen und seit Einführung der Einweg-Plastikflaschen wachsen uns die Müllberge über den Kopf.

Mineralwasser trinken ist gesund, versichert uns die Werbung. Mag vielleicht sein, aber die Einführung von Plastikflaschen war sicherlich kein Segen für die Natur. Tiere und Menschen sind gefährdet. Überall liegen Plastikflaschen in der Gegend herum, Plastik vergiftet unsere Seen und Meere. Plastikmüll wurde in den Mägen verendeter Jungvögel gefunden, hormonähnliche Substanzen aus dem Plastik lassen unsere Fische in den Seen verweiblichen, diese Substanzen gelangen in unsere Nahrungskette und lassen sich bereits im menschlichen Blut nachweisen. Doch weiterhin wird Plastik verwendet, obwohl wir die Auswirkungen kennen. Schon wenn man eine Plastikflasche mit Mineralwasser einige Zeit in der Sonne stehen lässt und dann davon trinkt, stellt man fest: Der Inhalt schmeckt nach Plastik!

Kann so etwas gesund sein?
Selbst die Empfehlung es kühl zu lagern und in 2-3 Tagen zu verbrauchen nützt nichts. Speziell in den so beliebten stillen Mineralwässern wurde beim letzten Test von Stiftung Warentest in allen Keime gefunden, die immungeschwächten Personen gefährlich werden könnten. Die ständig wachsende Umweltvergiftung und der Raubbau an der Natur führen inzwischen schon zu einer Verschmutzung des Grundwassers bis in tiefere Schichten und machen auch vor den Mineralwasserquellen nicht halt. So führten das Verbraucher-Magazin "60 Million de Consommateurs" und die Nicht-Regierungs-Organisation Fondation France Libertés in Frankreich eine Studie durch und analysierten 47 Mineralwässer. Erschreckende Tatsache: Zehn davon enthielten Rückstände von Medikamenten, Hormonen und Pestiziden insgesamt wurden 85 Stoffe entdeckt, die nichts im Wasser zu suchen haben.

Was zusätzlich oft unterschätzt wird: Laut Greenpeace hat Flaschenwasser eine sehr schlechte Ökobilanz. Aus einer Schweizer Studie geht hervor: wer einen Liter Mineralwasser aus dem Ausland trinkt, verbrennt damit auch bis zu drei Deziliter Öl. Denn Abfüllung, Verpackung und vor allem Transport von Flaschenwasser brauchen bis zu 1000 Mal mehr Energie als die Verteilung der gleichen Menge Leitungswasser. Bei Mineralwasser aus der Gegend ist es immerhin noch 1,5 Deziliter Öl auf 1 Liter Mineralwasser.
Weiters geht auf den langen Transportwegen und durch die Behandlung des Mineralwassers in vielen Fällen die hohe Schwingung des Quellwassers und seine Zellgängigkeit weitgehend verloren. Dagegen richtet der oft sehr hohe Anteil an anorganischen Mineralien im menschlichen Organismus möglicherweise sogar Schaden an. Dr. med. Antonius M. Schmid meinte sogar in der Freie Arzt, Zeitschrift im ärztlichen Beruf, dass die Übermineralisierung des Mineralswassers ein Milieu im Organismus schafft, welches Krankheiten wie Arteriosklerose und Krebs begünstigen kann. Darüber hinaus sei die Überladung des Organismus mit anorganischen Mineralsalzen einer der Hauptfaktoren im Alterungsprozess. Für Menschen sind nur solche Mineralien gut verwertbar, die an Aminosäuren oder andere organische Substanzen gebunden sind, so wie sie in Obst und Gemüse vorkommen. Dort sind die Mineralien gewissermaßen vorverstoffwechselt und können vom Körper leicht und ohne belastende Stoffwechselendprodukte dem Organismus zur Verfügung gestellt werden.
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