Es ist wohl unumstritten, dass Fehlsichtigkeit eine Last darstellt. Wer täglich mit Brille und Kontaktlinsen zu kämpfen hat, bei dem entsteht früher oder später irgendwann der Wunsch, ohne die Verwendung von Hilfsmitteln einfach nur gut sehen zu können. Niemand findet Gefallen an einer Brille, die rutscht oder beschlägt, oder an Kontaktlinsen, die reiben und die Augen reizen. Auch auf die Lesebrille, die grundsätzlich da liegt, wo sie nicht gebraucht wird, würden viele Menschen gut und gerne verzichten. Der Traum von dieser Freiheit ist dank der refraktiven Chirurgie und insbesondere der LASIK-Methode bereits für Millionen Menschen Wirklichkeit geworden. Dennoch ergeben Umfragen immer wieder, dass die Bedenken gegenüber Augenlaserkorrekturen zur Behebung von Kurz-, Weit- oder Alterssichtigkeit in der Bevölkerung immer noch erstaunlich groß sind. Dieser Art von Bedenken liegt vermutlich schlicht und einfach ein mangelndes Fachwissen zugrunde. In Wirklichkeit ist die Angst vorm Augenlaser nämlich völlig unbegründet, da in der Augenheilkunde der Laser bereits seit mehr als drei Dekaden Verwendung findet und die Korrektur der Fehlsichtigkeit mit dem LASIK-Verfahren eine der am häufigsten am menschlichen Körper durchgeführte Operation weltweit darstellt. Der Fachbegriff LASIK steht für Laser in-situ Keratomileusis, ein Verfahren zur Behebung von Kurzsichtigkeit bis minus zehn Dioptrien, von Weitsichtigkeiten bis drei Dioptrien und Hornhautverkrümmung bis fünf Dioptrien. LASIK ist in Deutschland von der Deutschen Ophthalmologischen Gesellschaft (DOG) sowie dem Berufsverband der Augenärzte (BVA) wissenschaftlich anerkannt. Die Artemis Laserklinik in Frankfurt am Main gehört zu den hochqualifizierten Kliniken, die dieses sichere und präzise Verfahren mit großer Erfahrung und in höchster Qualität anbieten. In der Hand erfahrener Operateure vor Ort stehen Sicherheit und Qualität stets an oberster Stelle. Detaillierte Informationen hierzu finden sich unter www.artemisklinik.de .
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