fit und munter - Nicht zu viel Sonne für Schwangere / Was es mit dem "Melasma gravidarum" auf sich hat

fit und munter

Nicht zu viel Sonne für Schwangere / Was es mit dem "Melasma gravidarum" auf sich hat


In der Schwangerschaft blühen Pigmentflecken
besonders intensiv, vor allem im Gesicht. "Melasma gravidarum" nennen
Mediziner dieses Phänomen. Bei den meisten Frauen verschwinden sie
einige Zeit nach der Geburt wieder, bei etwa zehn Prozent aber
bleiben sie. Wer das verhindern möchte, muss vorbeugen, rät das
Apothekenmagazin "Baby und Familie": Zur Mittagszeit die pralle Sonne
meiden, immer ein gutes Sonnenschutzmittel mit mindestens Faktor 30
benutzen und möglichst einen Hut tragen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 8/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
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