Neue Wesen, packende Geschichten und prominente
Unterstützung durch Mary Elizabeth Mastrantonio ("Die Farbe des
Geldes"): Das US-Serienhighlight "Grimm", das auf den Märchen der
Gebrüder Grimm basiert, geht bei VOX in die zweite Staffel. Ab dem
26. August sind die neuen Folgen der Mystery-Crime-Serie mit David
Giuntoli in der Hauptrolle als Deutschlandpremiere bei VOX zu sehen -
zum Auftakt in Doppelfolgen um 20:15 Uhr und um 21:15 Uhr:
"Wenn euch Staffel eins gefallen hat, wartet bis ihr Staffel zwei
zu sehen bekommt", so die vielsagende Ankündigung von
"Grimm"-Serienstar David Giuntoli. Und Staffel eins wusste zu
begeistern: Gleich der Auftakt der packenden Mystery-Crime-Serie
erreichte starke 3,37 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre und einen
Marktanteil von sehr guten 14,5 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen
bei VOX.* Jetzt geht der US-Serien-Erfolg weiter - mit neuen,
schaurigen Kreaturen und packenden Abenteuern: "Wir haben euch mit
jeder Menge Cliffhanger zum Finale von Staffel eins im Unklaren
gelassen - und genau da knüpfen wir jetzt wieder an", verspricht
US-Star David Giuntoli, der in "Grimm" die Hauptrolle des Polizisten
Nick Burkhardt spielt. "Ihr werdet erstmals tatsächlich erleben,
warum die Kreaturen der alten Sagen panische Angst vor Grimms haben!"
Zum Auftakt der zweiten Staffel bekommt er es mit einem seiner
bisher stärksten Gegner zu tun - einem "Mauvais Dentes". Das
Säbelzahntiger-ähnliche Wesen gilt als eines der gefährlichsten und
unberechenbarsten der verborgenen Welt. Unerwartete Unterstützung
erhält Nick hierbei, als ein weiterer "Grimm" in sein Leben tritt:
Nicks Mutter Kelly (Mary Elizabeth Mastrantonio), die eigentlich vor
18 Jahren bei einem Unfall ums Leben gekommen sein soll. Als wären
das nicht genug schicksalhafte Begegnungen für Polizist Nick, tappt
außerdem seine große Liebe Juliette (Bitsie Tulloch) in die Falle
einer der Kreaturen und schwebt in Lebensgefahr. Wie Dornröschen
fällt sie in einen tiefen, 100-jährigen Schlaf - nur, je länger sie
schläft, umso mehr vergisst die schöne Tierärztin. Die Zeit tickt und
Nick muss all sein Können aufbieten, um die bösen Machenschaften doch
noch zum Guten zu wenden. Ausgang: ungewiss!
Hintergrund:
Detective Nick Burkhardt (David Giuntoli, "Turn the Beat Around")
löst Mordfälle im Dezernat von Portland - und er hat eine besondere
Gabe. Als Nachfahre der "Grimms" ist er in der Lage, mysteriöse
Kreaturen unter den Menschen zu erkennen, die den normalen Blicken
verborgen bleiben. Nur er weiß, dass hinter der offensichtlichen Welt
noch eine verborgene Wirklichkeit liegt, die Menschen nicht immer das
sind, was sie zu sein scheinen. Denn die Geschöpfe aus Grimms
Märchen, überlieferten Legenden und alten Sagen existieren wirklich -
sie leben direkt unter uns und führen meistens nichts Gutes im
Schilde. Seine Bestimmung ist es, das Gleichgewicht zwischen Gut und
Böse aufrecht zu erhalten, eine Balance zwischen den Menschen und den
mythologischen Wesen herzustellen - und sich gnadenlos an die Fersen
der unheimlichen Mörder zu heften.
Die erfolgreiche US-Serie "Grimm" erreichte mit Staffel eins bei
VOX durchschnittlich sehr gute 10,6 Prozent Marktanteil bei den 14-
bis 59-Jährigen sowie im Schnitt 2,23 Millionen Zuschauer ab 3
Jahren.* Eine dritte Staffel ist bereits bestätigt. Schöpfer der
Mystery-Crime-Serie ist unter anderem David Greenwalt, der schon als
Produzent der weltweiten Erfolgsserien "Akte X" und "Buffy" von sich
reden machte. Zum Leben erweckt werden die fantastischen Kreaturen
aus "Grimm" mit Hilfe einzigartiger Special Effects und aufwendigem
Make-Up von keinem geringeren als Oscar-Preisträger Barney Burman
("Star Trek"). Neu zum Hauptcast stößt die Schauspielerin Bree
Turner, die in der Rolle der Rosalee Calvert bereits in Staffel eins
zu sehen war.
Das US-Serien-Highlight geht weiter: Die zweite Staffel "Grimm" ab
dem 26. August als Deutschlandpremiere bei VOX. Zum Auftakt in
Doppelfolgen um 20:15 Uhr und um 21:15 Uhr. Ab dem 16. September dann
auf dem gewohnten Sendeplatz um 21:15 Uhr.
* Quelle: AGF/GfK Fernsehforschung, DAP TV Scope, MG RTL
Medienforschung
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