Das Pedelec wird 2014 universeller, klassische Fahrräder
überzeugen durch Minimalismus und im Wald wird sich hingelegt.
Zubehör wie Beleuchtung wird handlicher und günstiger.
Das Pedelec präsentiert sich 2014 vielseitig wie nie zuvor.
Eindrucksvoll zeigt dies das laut Hersteller Haibike erste
Rennrad-Pedelec der sogenannten offenen Klasse. Das "Xduro Race 28"
ist kaum 18 Kilogramm schwer und unterstützt den Fahrer bis 45
Stundenkilometer. "Der durchzugsstarke 350-Watt-Mittelmotor verhilft
auch Hobbyradlern zu Durchschnittsgeschwindigkeiten der
Profisportler", erläutert Christian Malik vom Hersteller. Das
E-Rennrad kommt im Frühjahr 2014 für 5.999 Euro auf den Markt. Auch
im Mountainbike-Bereich sind neue Konzepte auf dem Vormarsch. Das
Motto heißt "vom Mountainbike zum Mountaintrike": Mit dem "Scorpion
fs Enduro" präsentiert der Liegeradhersteller HP Velotechnik sein
erstes Geländedreirad. Basis ist ein voll gefedertes Chassis mit
robuster MTB-Technik bestückt. Die Scheibenbremsen an den beiden
einzeln aufgehängten Vorderrädern lassen sich unabhängig voneinander
ansteuern, was laut Hersteller rasante Kurvenmanöver erlaube. Ab
September 2013 ist das Geländedreirad für 4.590 Euro zu bekommen.
Deutlich günstiger, aber nicht minder attraktiv zeigt sich das neue
"SuperMetro" für Damen des niederländischen Herstellers Koga. Nachdem
das Herrenmodell bereits 2012 den begehrten IF Product Design Award
gewann, soll nun die Damenwelt mit diesem "Naked Bike" den Radweg -
den neuen Laufsteg der Innenstädte - erobern. Es finden sich nur
Komponenten am Rad, die für eine schnelle, aber komfortable
Fortbewegung von Nöten sind. Dazu gehören die
Feathershock-Federgabel, die gröbere Unebenheiten der Fahrbahn
ausgleicht, schnelle, 35 mm schmale "Kojak"-Reifen, hydraulische
Scheibenbremsen sowie die Zehngang-Schaltung. Das Supermetro ist ab
Herbst 2013 für 1.099 Euro zu haben.
Neue Linsen- und Reflektortechnik sowie LED haben die
Fahrradbeleuchtung in den vergangenen Jahren revolutioniert. Dass
Hightech nicht zwingend Höchstpreise bedeutet, dafür steht der neue
"Lumotec IQ2 Eyc" vom Beleuchtungsspezialisten Busch & Müller
beispielhaft. Er bietet 50 Lux für lediglich 50 Euro. Einfaches
Nachrüsten ist auch an älteren Fahrrädern möglich. Weil der
Scheinwerfer bereits ab September erhältlich ist, können Radfans
bereits diesen Herbst aufhellen. Gute Fahrt!
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