Nette Gesten brauchen keinen Anlass: Man kann Anderen gar nicht
oft genug eine Freude machen. Je spontaner, desto herzlicher: Zwei
Drittel der sehr lebensfrohen Deutschen folgen ihrem Impuls und tun
ihren Mitmenschen häufiger einfach so etwas Gutes. Die Mehrheit der
übrigen Deutschen verschenkt freundliche Gesten eher mit Bedacht -
insbesondere dann, wenn jemand merklich Unterstützung braucht (81
Prozent) oder traurig ist (70 Prozent). Das zeigt eine repräsentative
forsa-Umfrage im Auftrag des Coca-Cola Happiness Instituts unter mehr
als 1.000 Bundesbürgern zwischen 14 und 69 Jahren*. Passend zum
"Einfach so-Tag" am 27. August gibt es schon heute fünf Ideen für
spontane Freundlichkeitsaktionen - einfach so!
*Bürohelden feiern!* Tag für Tag sitzen wir neben dem Kollegen,
hören seine Tastatur klackern - aber haben wir seinen Einsatz schon
einmal offen gelobt? Mehr als jedem zweiten Deutschen ist es für die
eigene Lebensfreude wichtig, von Kollegen geschätzt zu werden, wie
das Coca-Cola Happiness Institut bereits 2012 herausfand. Daher:
Öfter einmal ein kleines Kompliment für gute Arbeit aussprechen - so
einfach und doch unbezahlbar.
*Ans Herz drücken!* Im Alltag halten die meisten von uns lieber
Distanz, um niemandem zu nahe zu treten. Dabei wünscht sich jeder
dritte Deutsche insgeheim, häufiger umarmt zu werden. Immerhin 57
Prozent verschenken diese nette Geste regelmäßig an andere. Da ist
Luft nach oben: es darf also noch viel mehr gedrückt und geherzt
werden - einfach so und weil es Freude bringt.
*Dinner für alle!* Bevor wir Freunde zum Essen einladen, machen
wir uns viel zu viele Gedanken über Deko und Speisen. Dabei muss es
gar kein ausgefeiltes Menü sein - eine spontane Einladung zu einem
einfachen Essen und ein paar Getränken ist schnell ausgesprochen und
bringt Leben in den Alltag. 75 Prozent der Deutschen sagen, dass sie
ganz besonders die Unterhaltung beim Tafeln genießen. Und guten
Gesprächen kann eine ungebügelte Tischdecke nichts anhaben!
*Happiness in Worte fassen!* Nur zwölf Prozent der Deutschen
dürfen sich regelmäßig über einen aufmunternden Gruß auf einem
Post-it oder Zettelchen freuen. Dabei macht eine Happiness-Botschaft
so wenig Arbeit: Ein kleines Stück Papier ist schnell mit ein paar
netten Worten betextet, zum Beispiel wenn der Mensch, den man liebt,
einen harten Tag vor sich hat.
*Ungefragt mit anpacken!* Das bisschen Haushalt? Von wegen: Neben
Job und Familie kann Putzen und Aufräumen ganz schön stressen. Umso
schöner, wenn Freunde ungefragt mithelfen und als kleine Geste die
Spülbürste oder den Staubsauger schwingen. Jeder zweite Deutsche tut
das übrigens regelmäßig, unterstützt andere bei Haushaltsaufgaben
oder übernimmt Einkaufstouren und Fahrdienste.
Über das Coca-Cola Happiness Institut
Seit mehr als 125 Jahren steht Coca-Cola für Lebensfreude. In
Deutschland startete das Unternehmen im Frühjahr 2012 eine neue
Initiative: das Coca-Cola Happiness Institut. Mit aktuellen Studien,
spannenden Fakten und alltagsnahen Geschichten beschreibt das
Coca-Cola Happiness Institut gemeinsam mit Experten aus Wissenschaft
und Praxis das Phänomen Lebensfreude. *Für die aktuelle Umfrage wurde
unterschieden zwischen Befragten, die sich selbst als sehr lebensfroh
bezeichnen, und allen anderen. Mehr Informationen unter
www.happiness-institut.de
Kontakt Coca-Cola Happiness Institut:
Tanja Schüle
Coca-Cola GmbH
Stralauer Allee 4
10245 Berlin
Tel.: 030 22 606 9200
E-Mail: happiness-institut@coca-cola.com
Presse- und Organisationsbüro:
Silva Eddicks
Tel.: 040 899 699 314
E-Mail: sce@fischerappelt.de