Wenn es draußen wieder kälter und die Tage kürzer werden, ist das
kuschelige Sofa der Lieblingsort eines jeden Paares. Leider kann man
nicht jede Stunde in trauter Zweisamkeit verbringen, denn
Verpflichtungen wie Beruf, Studium oder Schule bestimmen den Alltag.
Sich dann noch jeden Tag mit zuverlässigem Empfängnisschutz zu
beschäftigen, raubt zusätzlich Zeit und Nerven. Sei es die
Unabhängigkeit im täglichen Leben, auf Dienstreisen oder in der
Freizeit - viele Frauen wünschen sich eine Verhütungsmethode, die
sich ihrem individuellen Lebensstil anpasst.
Eine Möglichkeit für zuverlässigen Empfängnisschutz, der genau
diese Ungebundenheit ermöglicht, ist der Verhütungsring. Er eignet
sich für Frauen, die die Zuverlässigkeit eines kombinierten
hormonellen Verhütungsmittels wünschen, aber keine Lust mehr auf die
Pille haben: Der Verhütungsring wird einmal im Monat in die Scheide
eingeführt, wo er dann für drei Wochen verbleibt. Die im
Verhütungsring enthaltenen Hormone werden über die Scheidenwand
aufgenommen. Da die Hormone den Magen-Darm-Trakt nicht passieren, ist
der Empfängnisschutz auch bei Durchfall und Erbrechen gegeben. Nach
drei Wochen wird der Verhütungsring entfernt, der Empfängnisschutz
bleibt auch in der vierten Woche erhalten und die Regelblutung setzt
ein. Ist die ringfreie Woche vorbei, setzt die Frau den nächsten
Verhütungsring ein, auch wenn die Regelblutung noch andauert.
In Wirkung und Zuverlässigkeit sind die Pille und der
Verhütungsring vergleichbar. Beide gehören zu den kombinierten
hormonellen Verhütungsmitteln und enthalten die Sexualhormone
Östrogen und Gestagen.
Wie bei anderen kombinierten hormonellen Verhütungsmitteln kann es
bei der Anwendung des Verhütungsrings zu Nebenwirkungen wie z. B.
Kopfschmerzen, Übelkeit, Depressionen, Hautunreinheiten oder seltener
auch zu Veränderungen der Blutgerinnung bzw. Thrombosen kommen.
Einige Frauen dürfen aufgrund von Vorerkrankungen (wie z. B.
Thrombosen, Herz-Kreislauferkrankungen, bestimmten Tumorerkrankungen
oder Migräne) bestimmte Hormone zur Empfängnisverhütung nicht
anwenden. Daher verordnet der Frauenarzt hormonelle Verhütungsmittel
erst nach einem ausführlichen Beratungsgespräch. Informationen zum
Thema Verhütung gibt es unter www.femaleaffairs.de, ein
Informationsangebot der Firma MSD.
Über MSD:
MSD gehört zu Merck & Co., Inc., mit Sitz in Whitehouse Station,
N.J. (USA), einem global führenden Gesundheitsunternehmen. Mit seinen
verschreibungspflichtigen Arzneimitteln, Impfstoffen, Biologika,
Präparaten zur Selbstmedikation und für die Tiergesundheit in
verschiedenen Therapiebereichen, bietet MSD in mehr als 140 Ländern
umfassende und innovative Lösungen für Gesundheit. Besondere Anliegen
von MSD sind darüber hinaus die Verbesserung der weltweiten
Gesundheitsversorgung und der verbesserte Zugang zu Medikamenten.
Dafür engagiert sich MSD in weitreichenden Gesundheitsprogrammen und
Partnerschaften.
In Deutschland hat die Unternehmensgruppe ihren Sitz in Haar bei
München. MSD ist erreichbar unter Tel: 0800 673 673 673; Fax: 0800
673 673 329; E-Mail: infocenter@msd.de; Internet: www.msd.de,
www.univadis.de
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