fit und munter - Philips stellt Kardiologie-Innovationen auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie 2013 vor

fit und munter

Philips stellt Kardiologie-Innovationen auf dem Kongress der Europäischen Gesellschaft für Kardiologie 2013 vor


Auf dem Kongress der Europäischen
Gesellschaft für Kardiologie (ESC 2013 [http://www.escardio.org/congr
esses/esc-2013/Pages/welcome.aspx?hit=wca]) in Amsterdam wird Royal
Philips die neuesten einer ganzen Reihe von Innovationen vorstellen,
die Kardiologen fortan dabei helfen sollen, bessere
Behandlungsergebnisse zu erzielen und die klinischen Arbeitsabläufe
zu verbessern. Die neuen Lösungen von Philips sind in enger
Zusammenarbeit mit führenden Kardiologen entwickelt worden und decken
von der Diagnose und Behandlung bis zur Nachsorge das komplette
Pflegespektrum ab. Dabei setzt man neben fortschrittlicher Diagnostik
und patientenzentrierter Informatik auch auf eine erweiterte
interventionelle Bildgebung und nutzt diese als Orientierungshilfe
für minimalinvasive Eingriffe. Kurz nach der Einführung bedeutender
Innovationen von Philips, wozu beispielsweise das strahlungsarme
interventionelle Röntgensystem AlluraClarity [http://www.newscenter.p
hilips.com/main/standard/news/press/2013/20130703-Philips-announces-F
DA-clearance-for-its-AlluraClarityinterventional-X-ray-system.wpd]
und das Navigationsinstrument EchoNavigator [http://www.newscenter.ph
ilips.com/main/standard/news/press/2013/20130305-philips-announces-fd
a-clearance-echonavigator.wpd] zählen, stellt Philips mit der
Einführung weiterer neuer Produkte auf dem ESC 2013 seine
Bereitschaft zur Zusammenarbeit mit Kardiologen unter Beweis, um die
Kardiologie gemeinsam zu verändern.

(Logo: http://photos.prnewswire.com/prnh/20110726/NY41282LOGO
[http://photos.prnewswire.com/prnh/20110726/NY41282LOGO])

"Um das gesamte Pflegespektrum mit sinnvollen
Gesundheitsinnovationen zu bereichern, die den klinischen Nutzen
steigern, Arbeitsabläufe verbessern und erhöhte Effizienz und
Kostenkontrolle bieten, ist eine enge Zusammenarbeit mit Experten aus
dem klinischen Bereich erforderlich, die an der Spitze ihres
jeweiligen Fachgebiets stehen", so Deborah DiSanzo, CEO von Philips
Healthcare. "Deshalb ist der ESC 2013 nicht nur ein idealer Ort, um
Herzspezialisten aus aller Welt unsere bisherigen Errungenschaften
vorzuführen, sondern auch um sich mit diesen Spezialisten
auszutauschen und die Zukunft der Kardiologie gemeinsam zu
gestalten."

Philips' neue Ultraschallplattform EPIQ, die im Zuge des ESC 2013
vorgestellt wird, ist das jüngste Beispiel für integrierte Lösungen,
die Philips derzeit entwickelt. Mit Anatomical Intelligence
(anatomische Intelligenz) kommt zum allerersten Mal eine umfangreiche
Datenbank mit anatomischen Computermodellen und adaptiver
Systemtechnologie bei einem Ultraschallsystem zum Einsatz und sorgt
so für ein "aktives" Ultraschallgerät, das in noch kürzerer Zeit
außergewöhnliche klinische Ergebnisse liefert.

EPIQ baut auf Erfahrungen von Anwendern auf und bietet ein
integriertes 3D-Ultraschallverfahren, mit dessen Hilfe Klinikärzte
relevante Anatomien interpretieren und quantifizieren,
Behandlungsmethoden ausarbeiten und minimalinvasive Eingriffe
durchführen können. Die Technologie ist darauf ausgelegt, zahlreiche
Probleme von herkömmlichen Ultraschallgeräten aus der Welt zu
schaffen, die im Hinblick auf ihre Gebrauchstauglichkeit und auf die
Reproduzierbarkeit und Ablesbarkeit von Ergebnissen bestehen.
Überdies soll sie die Arbeitsabläufe zwischen Diagnose,
Therapieplanung und Behandlung überbrücken.

"Der Ultraschall zählt wegen seiner Kosteneffizienz und
Vielseitigkeit zu den wachstumsstärksten Unterbereichen der
medizinischen Bildgebung. Dennoch handelt es sich um einen
wettbewerbsintensiven Markt, auf dem man echte Mehrwerte anbieten
muss, um sich von der Konkurrenz abzuheben", so Gene Saragnese, CEO
der Sparte Bildgebungssysteme bei Philips Healthcare. "EPIQ ist ein
perfektes Beispiel dafür, was man erreichen kann, wenn man die
jüngsten technologischen Entwicklungen mit Praxiserfahrungen von
Anwendern kombiniert, um Bildgebungstechnik auf ein völlig neues
Leistungsniveau zu bringen."

EPIQ setzt auf die leistungsstärksten Ultraschall- und
3D-Visualisierungstechnologien von Philips, geht dabei weit über die
Grenzen herkömmlicher Ultraschallgeräte hinaus und erreicht so ein
völlig neues klinisches Leistungsniveau. Vielversprechende neue
diagnostische und interventionelle Optionen werden bald
flächendeckend verfügbar sein - nicht nur in der Kardiologie, sondern
auch in vielen weiteren Bereichen wie beispielsweise in der
Radiologie und Gynäkologie. Diese äußerst innovative neue
Ultraschallplattform ist das Ergebnis eines mehrjährigen
Entwicklungsprogramms, das durch Philips' kontinuierliche Forschungs-
und Entwicklungsinvestitionen im Gesundheitsbereich zustande kam.
Allein im Jahr 2012 beliefen sich diese Investitionen auf einen
Gesamtwert von 803 Millionen EUR.

Neben EPIQ zeigt Philips auch zahlreiche weitere neue Produkte auf
dem ESC 2013, um den "Transforming Cardiology, Together"-Ansatz des
Unternehmens zu veranschaulichen. Dieser beruht auf dem direkten
Austausch mit Kardiologen, um so Bedürfnisse von Anwendern zu
ermitteln und den dringlichsten Problemen und Sorgen von Kunden in
der Praxis Rechnung zu tragen. Zu diesen neuen Produkten zählen:


-- Erstmals werden in Europa das IntelliSpace ECG und das ST80i Stress
Testing System von Philips gezeigt. Mit der Einführung des
multimodalen, herstellerübergreifenden und skalierbaren
ECG-Management-Systems IntelliSpace ECG
[http://www.healthcare.philips.com/us_en/products/cardiography/products/
stress_system/stress.wpd] können Patientendaten über andere
Point-of-Care-Anwendungen abgerufen und dann überprüft, verglichen und
ausgedruckt werden. PDF-Berichte über Holter und Stress (z. B. ST80i)
sowie weitere Vorgangsberichte können geprüft, übertragen,
elektronisch signiert und völlig problemlos in das EMR eines Kunden
exportiert werden. Das Philips ST80i Stress Testing System
[http://www.healthcare.philips.com/us_en/products/cardiography/products/
stress_system/stress.wpd] bietet einen mobilen Zugang zu Patienten,
bidirektionale Konnektivität und fortschrittliche Instrumente zur
Unterstützung der Entscheidungsfindung, mit deren Hilfe die
Datenprüfung, Patientenpflege und die Effizienz der Arbeitsabläufe
gezielt verbessert werden kann.
-- Xcelera R4.1 - die neueste Version der multimodalen Kardiologie-Lösung
Philips Xcelera
[http://www.healthcare.philips.com/main/products/healthcare_informatics/
products/cardiology_informatics/xcelera/] bietet einen
patientenzentrierten Zugang zu Daten und Untersuchungen aus der
Kardiologie und begünstigt neben der Bildverwaltung auch die Analyse
und das Berichtswesen. Xcelera ist mit 64-Bit- und
32-Bit-Betriebssystemen kompatibel und bietet Gesundheitseinrichtungen
die Möglichkeit, IT-Investitionen abteilungsübergreifend optimal zu
nutzen. Darüber hinaus sorgt die Lösung für Geschäftskontinuität
und verbessert datenintensive Prozesse. Die Aktualisierung enthält
zudem eine Thin-Client-Version des Cardiology Enterprise Viewer (Xcelera
CEV R2.1), mit dem man über den nächsten Internet-Zugang ganz einfach
auf Bilder zugreifen kann. Klinikärzten bietet er neben erhöhter
Bedienfreundlichkeit auch niedrigere Implementierungskosten.


Statten Sie Philips vom 31. August bis 4. September auf dem ESC
2013 in Amsterdam an Stand A300 einen Besuch ab und erleben Sie neben
EPIQ weitere innovative technologische Lösungen von Philips aus
nächster Nähe. Nähere Informationen erhalten Sie auf
www.philips.com/esc [http://www.philips.com/esc].

Für nähere Informationen wenden Sie sich an:

Rachel Bloom-Baglin Philips Healthcare Tel.: +1 978 7609007
E-Mail: rachel.bloom-baglin@philips.com[mailto:rachel.bloom-baglin@ph
ilips.com]

Steve Klink Philips Corporate Communications Tel.: +31 6
10888824 E-Mail:
steve.klink@philips.com[mailto:steve.klink@philips.com]

Informationen zu Royal Philips Electronics:

Royal Philips de.newsaktuell.mb.nitf.xml.Org@2787f23cde.newsaktuel
l.mb.nitf.xml.Org@4e30556a verfügt über ein vielfältiges Angebot an
Gesundheits- und Wohlfühlprodukten. Das Unternehmen verfolgt das
Ziel, die Lebensqualität von Verbrauchern durch sinnvolle
Innovationen in den Bereichen Gesundheit, Lifestyle und Beleuchtung
gezielt zu verbessern. Das in den Niederlanden ansässige Unternehmen
Philips meldete im Geschäftsjahr 2012 einen Umsatz von 24,8
Milliarden EUR, beschäftigt etwa 115.000 Mitarbeiter und unterhält
Vertriebs- und Serviceniederlassungen in mehr als 100 Ländern. Das
Unternehmen ist ein führender Anbieter in den Bereichen Kardiologie,
Notfallmedizin, häusliche Pflege, energiesparende
Beleuchtungslösungen, neue Beleuchtungsanwendungen, Herrenrasur,
Haarpflege und Mundgesundheitspflege. Aktuelle Meldungen von Philips
sind auf www.philips.com/newscenter
[http://www.philips.com/newscenter] verfügbar.

Web site: http://www.healthcare.philips.com/
Login
Einstellungen

Druckbare Version

Artikel Bewertung
Ergebnis: 0
Stimmen: 0

Bitte nehmen Sie sich die Zeit und bewerten diesen Artikel
Excellent
Sehr gut
Gut
Okay
Schlecht

Verwandte Links
Linkempfehlung

Diesen Artikel weiter empfehlen: