fit und munter - Chronisches Müdigkeitssyndrom - Chronic-Fatigue-Syndrom (CFS)

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Chronisches Müdigkeitssyndrom - Chronic-Fatigue-Syndrom (CFS)

Chronische Erschöpfung

Kann eine neue Diagnosetechnik aus dem Bereich der Quantenphysik betroffenen Patienten möglicherweise weiterhelfen?

Das chronische Erschöpfungssyndrom wird auch chronisches Müdigkeitssyndrom oder Cronic-Fatigue-Syndrom (CFS) genannt.

Dauerhafte Erschöpfung mit starkem Krankheitsgefühl, Muskelschmerzen, Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen, Schlafstörungen, Stimmungsschwankungen, Infektanfälligkeit, Magen- und Darmstörungen stellt ein Beschwerdebild dar, bei dem schulmedizinisch keine eindeutige Diagnose zu benennen ist.

Bei zahlreichen Patienten kommen Panikattacken, Angststörungen und eine totale Müdigkeit hinzu. Diese Symptome sind Ausdruck von aufgebrauchter seelischer Kraft.

Was geschieht aber, wenn diese anhaltende Müdigkeit mit der Vielzahl von möglichen Begleitsymptomen nicht durch eine psychische oder körperliche Grunderkrankung erklärbar ist?

Die Beeinträchtigungen im Privat- und im Berufsleben sind enorm.

Trotz der typischen Tagesmüdigkeit leiden CFS-Patienten meist unter Schlaflosigkeit und fühlen sich oft auch nach 8 – 10 Stunden Schlafdauer noch nicht ausgeschlafen.

Was kann der betroffene Patient unternehmen?

Ursachen und Auslöser des chronischen Müdigkeitssyndroms sind nicht geklärt.

Infektionskrankheiten, besonders Virusinfektionen, können möglicherweise zum Entstehen eines chronischen Müdigkeits-Syndroms beitragen. Es ist nicht auszuschließen, dass Fehlfunktionen des Immunsystems als weitere Ursache für das chronische Müdigkeitssyndrom in Betracht kommen. Psychische Belastungen im privaten und beruflichen Bereich, Nährstoffmangel und Umwelttoxine können ebenfalls Auslöser für die chronische Erschöpfung sein.

Diese Vielfalt von Ursachen und Auslösern, die bei jedem Patienten unterschiedlich ausgeprägt sind, stellt in der Diagnostik und Therapie für den Arzt oder Heilpraktiker keine leichte Aufgabe dar.

Um gute Erfolge zu erzielen, sollten alle festgestellten Probleme behandelt werden. Das bedeutet, dass eine ganze Reihe von Maßnahmen oft über viele Monate durchgeführt werden sollten, je nach individueller Austestung mit einem energetischen Testverfahren.

Für die Diagnostik und Therapie eignet sich des Oberon-Resonanz-Diagnose-und Therapieverfahren.

Diese physikalische Untersuchungstechnik nimmt mit Hilfe von Frequenzen Messungen in den Organen, Geweben und Zellen vor bis ins Zellinnere hinein.

Oberon scannt den gesundheitlichen "Ist-Zustand" des Patienten und vergleicht die gemessenen Werte mit den Normalwerten eines gesunden Gewebes.

Diese Analyse kann dem Therapeuten Hinweise geben, wie, wo und welche Therapie, der Wahrscheinlichkeit nach, den größten Erfolg versprechen könnte.

In meiner Praxis arbeite ich in der Behandlung der chronischen Erschöpfung, je nach Beschwerdebild, mit der H.O.T. Sauerstofftherapie nach Prof. Wehrli.

Infusionen mit Vitaminen und Mineralien in Verbindung mit Eigenblutbehandlungen haben schon vielen Betroffenen geholfen.

Mit der Oberon-Resonanz-Therapie kann die Möglichkeit bestehen, eine gezielte energetische Behandlung vorzunehmen. Dadurch kann die Kommunikation zwischen dem Hormon- und Nervensystem wieder in die Balance gebracht werden. Eine energetische Harmonisierung kann eine Stärkung der Psyche bewirken, mit der die Funktionalität der Organsysteme wieder in einen guten Rhythmus kommt.

Diese Behandlungskombination des chronischen Müdigkeits-Syndroms kann eine alternative Therapiemöglichkeit für den betroffenen Patienten darstellen, um wieder ins "normale" Leben zurückzukehren.

Diagnoseverfahren und Therapien gehören in den Bereich der Komplementärmedizin und sind schulmedizinisch und wissenschaftlich nicht anerkannt.

Weitere Infos:
Dagmar Ostendorf
Heilpraktikerin
Tel.: 040/22 606 447
hp@naturheilpraxis-ostendorf.de
http://www.naturheilpraxis-ostendorf.de
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