Und wieder ist es soweit: Der Arzneiverordnungsreport 2013 wird am
12. September 2013 veröffentlicht und wird sich erneut mit
angeblichen, vermuteten oder erhofften Einsparpotenzialen
beschäftigen. Trotz seiner großen Wahrnehmung stehen allerdings die
Methoden und Ergebnisse seiner Potenzialberechnungen in der Kritik.
Mit Blick auf den neuen AVR werden wir Ihnen die wesentlichen
Schwachstellen aufzeigen und wichtige Veränderungen im letztjährigen
Report vorstellen. Zugleich hinterfragen wir, ob methodisch so wenig
belastbare Berechnungen und ihre fragwürdigen Ergebnisse Grundlage
für Entscheidungen und Bewertungen der Politik aber auch der
gemeinsamen Selbstverwaltung - nicht zuletzt für das AMNOG und dessen
Auswirkungen - sein kann.
Deshalb laden wir sie zu einem
Pressegespräch am 10. September 2013
um 11.00 Uhr im Haus der Bundespressekonferenz,
Schiffbauerdamm 40,
10117 Berlin ein.
Als Gesprächspartner stehen Ihnen zur Verfügung:
Dr. Norbert Gerbsch, BPI e.V.,
Prof. Dr. Dieter Cassel, Universität Duisburg-Essen und
Prof. Dr. Volker Ulrich, Universität Bayreuth.
Bitte teilen Sie uns mit, ob Sie teilnehmen können.
Bei Rückfragen wählen Sie bitte: Tel. 030/27909-131 oder schicken
Sie ein Fax 030/27909-362 bzw. eine E-Mail (jodenbach@bpi.de).
Mit freundlichen Grüßen
Joachim Odenbach
Pressesprecher
Pressekontakt:
Joachim Odenbach, Tel. 030/27909-131, jodenbach@bpi.de