fit und munter - Auf den Kopf gestürzt / Warum bei kindlichen Stürzen auf den Kopf sorgfältiges Beobachten nötig ist

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Auf den Kopf gestürzt / Warum bei kindlichen Stürzen auf den Kopf sorgfältiges Beobachten nötig ist


Je jünger Kinder sind, umso häufiger ziehen sie
sich bei Stürzen Kopfverletzungen zu. Meist geht es glimpflich ab,
von den jährlich etwa 70000 Schädel-Hirn-Traumen bei Kindern enden
nur 350 tödlich. Zeichen, bei denen Eltern aufmerksam werden sollten,
sind Schwindel, Kopfschmerzen, Übelkeit, Erbrechen und vor allem eine
Bewusstseinseinschränkung, fasst Prof. Dr. med. Gerhard Jorch, Leiter
der Universitätskinderklinik Magdeburg im Apothekenmagazin "Baby und
Familie" zusammen. Bis 24 Stunden nach einem Unfall können diese
Symptome auftreten. Deshalb müssen Eltern das Kind so lange gut
beobachten und es auf jeden Fall von einem Arzt untersuchen lassen,
wenn sich Veränderungen einstellen.

Dieser Beitrag ist nur mit Quellenangabe zur Veröffentlichung
frei.

Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 9/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.



Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.baby-und-familie.de
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