fit und munter - Forscher der Charité bestätigen naturheilkundlichen Ansatz in der Krebstherapie

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Forscher der Charité bestätigen naturheilkundlichen Ansatz in der Krebstherapie

Seit vielen Jahren nutzen Naturheilpraktiker das Wissen um die schädigende Wirkung von Zuckerentzug auf Krebszellen. Nun haben auch Wissenschaftler der Charité entsprechende Erkenntnisse gewonnen.
"Das ist eine ganz wichtige Nachricht aus der Charité, bestätigt sie doch auch Skeptikern nun offiziell, was ich in meiner Naturheilpraxis schon lange anwende", sagt Regina Rose, Naturheilpraktikerin aus Laufenburg.

Die Wissenschaftler der Charité haben entdeckt, dass Zuckerentzug die Tumorzellen absterben lässt. Allerdings bezieht sich das nach Angaben der Charité in der Fachzeitschrift Nature nur auf ruhende Tumorzellen, die einer Chemotherapie widerstanden haben.

"Dem kann ich nicht zustimmen. Aus meiner langjährigen Erfahrung weiß ich, dass auch lebende Tumorzellen den Zuckerentzug nicht vertragen. Schon lange vor der Entdeckung eines Tumors verändert sich meiner Beobachtung zufolge der Zuckerstoffwechsel der Betroffenen."

Im Ratgeber von Frau Regina Rose (Vitamin B17-was sonst, ISBN: 978-3-942849-12-8) heißt es unter anderem:

"Ich veranlasse bei jedem Patienten mit Krebs eine Blutanalyse mit Spezifizierung der Immunzellen und der Bestimmung von TKTL 1 und APO 10. TKTL 1 wurde von Dr. Johannes Coy, einem Biochemiker und Krebsforscher entdeckt. Es ist ein Enzym, das von Krebszellen gebildet wird, wenn eine bestimmte genetische Situation besteht. Bei Vorhandensein von TKTL 1-positiven Zellen, findet kein normaler Kohlenhydrat-Stoffwechsel statt, sondern die Kohlenhydrate gehen in einen Gärungs-Stoffwechsel über. Dieses "besondere" Blut ist für Krebszellen wie Gänsebraten zu Weihnachten. Sie wachsen dadurch viel besser und da Krebszellen überaus "intelligent" sind, bilden sie, ähnlich einem Kraken, Fangarme, um sich das gesäuerte Blut aus den Blutgefäßen zu holen. Leider haben neun von zehn Krebs-Patienten dieses Gen. Daher müssen sie ihre Ernährung drastisch umstellen. Das wäre ja nicht unbedingt das Problem. Das besteht eher darin, dass alle, die TKTL 1- positiv sind, resistent gegen Chemo- und Strahlentherapien sind. Diese Tatsache wird im Labor-Bericht vermerkt."

"Zucker gehört auf keinen Fall auf den Speiseplan eines Krebspatienten. TKTL1-positive Patienten müssen zusätzlich auch auf Obst verzichten. So trägt die Ernährungsumstellung schon viel dazu bei, den Tumor auszuhungern. Das Vitamin B17, also Amygdalin, erledigt dann den Rest. Mit dieser Methode bin ich seit Jahren erfolgreich im Kampf gegen Krebs. Ich freue mich wirklich sehr darüber, dass mein Wissen um die Heilungschancen bei Zuckerentzug nun auch wissenschaftlich anerkannt wurde", erklärt Regina Rose.

Als anerkannte Krebsexpertin kämpft Regina Rose seit über 30 Jahren gegen den Krebs. Ihre Erfolge im Kampf gegen die Krankheit haben zu einen beachtlichen Patientenansturm geführt.

"In diesem Jahr habe ich nur noch wenige freie Termine. Da Krebspatienten aus der ganzen Welt zu mir kommen und ich jedem einzelnen genügend Aufmerksamkeit schenken möchte, ist mein Terminplan natürlich ziemlich voll. In dringenden Fällen bin ich aber grundsätzlich für jeden Rat- und Hilfesuchenden da und verweise bei vollständiger Auslastung auch an kompetente Kollegen."

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