Geschmack lässt sich bekanntlich nicht streiten: Ob man dem Sommer lieber im rustikalen Biergarten oder in der trendigen Beachbar mit Urlaubsflair frönt, ist Typsache. Keineswegs aber sollte Geschmack eine Rolle spielen, wenn es um das angemessene Verhalten im Freien geht. Der "Tag des Sonnenschutzes" am 21. Juni rückt den Stellenwert eines vernünftigen Umgangs mit Sonnenlicht in den Fokus. Denn neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen: Auch ohne dass ein Sonnenbrand sichtbar wird, kann eine intensive UV-A- und UV-B-Strahlung die Haut nachhaltig schädigen. Schon geringe UV-Strahlungsdosen verursachen Schäden an der Erbsubstanz DNA und eine Schwächung des menschlichen Immunsystems. So steigt laut Aussage der Deutschen Dermatologischen Gesellschaft die Hautkrebsrate seit 15 Jahren an und ist inzwischen die häufigste Krebserkrankung in Deutschland.
Sonnenschutz ist gleich Gesundheitsschutz
Besondere Verhaltensregeln sind vor allem bei Kleinkindern geboten: Deren Haut ist besonders empfindlich, denn sie ist noch sehr dünn und kann nicht ausreichend Pigmente, also natürlichen Eigenschutz, produzieren. Hier bietet der Soventol UV-Tester unkomplizierte Hilfe für große und kleine Sonnenanbeter: Der von Hautärzten entwickelte UV-Tester zeigt durch Farbveränderungen an, wann ein schattiges Plätzchen aufgesucht werden sollte. Karin W. aus K. ist begeistert: "Als Mutter ist das Armband für mich sehr praktisch, wenn mein Sechsjähriger draußen spielt. So weiß ich immer, wie hoch die Strahlenintensität ist." Der kostenlose UV-Tester kann angefordert werden unter: www.soventol.de (solange der Vorrat reicht).
Wenn die Haut in Flammen steht
UV-Tester und Sonnenschutz bieten allerdings keinen Freifahrtschein. Dank vermeintlich ausreichender Vorsichtsmaßnahmen verweilen immer noch viele Menschen zu lange in der Sonne. Schon bei Rötungen ist die Haut geschädigt und benötigt Hilfe. Die brennenden Hautstellen wollen schnell beruhigt werden. Rezeptfreies, kühlendes Gel mit antihistaminischer Wirkung ohne Duft- und Konservierungsstoffe wie Soventol Gel legt sich wie ein schützendes, pflegendes Heilpflaster darüber. Die antiallergische und juckreizstillende Wirkung lindert rasch die unangenehmen Beschwerden. Das Plus: Es kann bei der ganzen Familie ? auch bei Kleinstkindern ? angewendet werden.
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Servicekasten:
Warum gibt es Sonnenbrand?
- Sonnenbrand ist eine ? bei zu intensiver Sonneneinwirkung meist durch UV-B-Strahlung verursachte ? Verbrennung 1. bis 2. Grades.
- Ursache: Die Pigmentierung der Haut, welche die UV-A- und UV-B-Strahlung abblocken soll, reicht als Schutz nicht mehr aus.
- Die resultierende Entzündung macht sich durch Rötung, Juckreiz, Schmerzen bis hin zu Blasenbildung bemerkbar.
Tipp: Der Soventol UV-Tester zeigt die Strahlungsintensität an und erinnert an eine rechtzeitige Schattensuche.
Sonnenbrand gezielt behandeln:
- Ein kühlendes, familientaugliches Gel mit einem antihistaminhaltigen Wirkstoff ohne Duft- und Konservierungsstoffe aus der Apotheke bringt rasche Linderung.
- Direkte Sonneneinstrahlung meiden, bis der Sonnenbrand abgeklungen ist.
- In schweren Fällen einen Arzt aufsuchen.
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