Geht es um Themen wie Homöopathie, Schüßler
Salze oder Bach-Blüten, dann wissen eher Deutschlands Frauen
Bescheid. Eine repräsentative Umfrage im Auftrag des
Apothekenmagazins "Baby und Familie" fand heraus, dass sechs von zehn
der weiblichen Befragten (60,4 %) schon einmal alternative
Therapieansätze in Anspruch genommen haben - bei den Männern sind
dies mit 33,1 Prozent nur gut halb so viele. Beliebt ist bei Frauen
vor allem die Homöopathie (27,9 %), gefolgt von Akupunktur (19,5 %)
und Schüßler Salzen (18,1 %). Jede Siebte (13,7 %) hat schon
Entspannungsmethoden wie autogenes Training oder Meditation
ausprobiert, jede Achte hat versucht, ihrer Gesundheit mit
Fußreflexzonen-Massage (11,7 %) oder Bach-Blüten-Therapie (11,9 %)
auf die Sprünge zu helfen. Zehn Prozent der Frauen nutzten schon die
Kneipp-Therapie oder Yoga (jeweils 9,8 %). Für Deutschlands Männer
ist dies ein recht unentdecktes Terrain: Verhältnismäßig wenige haben
sich schon einmal mit Homöopathie (12,0 %) oder Akupunktur (11,2 %)
beschäftigt, von Bach-Blüten (2,6 %) oder Yoga (2,4 %) ganz zu
schweigen. Zwei Drittel der männlichen Befragten (66,9 %) sagen
entsprechend, sie hätten noch nie alternative Heilmethoden in
Anspruch genommen. Und knapp die Hälfte (44,9 %) will von solchen
auch gar nichts wissen. Sie sagen, sie vertrauten sowieso
"ausschließlich" der herkömmlichen Schulmedizin.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Apothekenmagazins "Baby
und Familie" durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg bei
2.014 Männern und Frauen ab 14 Jahren.
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