Mit "100 Minuten Wahl" geht phoenix neue Wege und
macht die Fragen, die den Bürgerinnen und Bürgern vor der
Bundestagswahl unter den Nägeln brennen, zum Inhalt eines völlig
neuen Gesprächsformats. Die Top-Themen hat phoenix in einer
repräsentativen Umfrage von YouGov ermitteln lassen, und stellt sie
nun in den Mittelpunkt der Sendung am Dienstag, 17. September, 21.30
Uhr.
Die phoenix-Moderatorinnen Pinar Atalay und Julia Schöning
analysieren mit ihren Gästen die wichtigsten Themen des Wahlkampfes
und machen den Zuschauern die Wahlversprechen der Kandidaten
transparent. Jeweils zwei Experten diskutieren in einem
Streitgespräch die kontroversen Positionen der Spitzenkandidaten.
Annelie Buntenbach (DGB-Bundesvorstand und Grüne) und Karl Brenke
(Volkswirt DIW Berlin) erörtern die Standpunkte der Parteien zum
Mindestlohn. Mit den energiepolitischen Aussagen setzen sich Volker
Quaschning (Energiewende in Bürgerhand) und Annette Loske (Verband
der industriellen Energie- und Kraftwirtschaft) kritisch auseinander.
Im Streitgespräch bewerten Prof. Markus Kerber (Hauptgeschäftsführer
des Bundesverbandes der Deutschen Industrie) und Prof. Marcel
Fratzscher (Präsident des Deutschen Instituts für
Wirtschaftsforschung DIW Berlin) die Euro-Politik der
Spitzenkandidaten. Die Wohnungspolitik der Parteien diskutieren Kai
Warnecke (Stv. Generalsekretär Eigentümerverein Haus & Grund) und
Lukas Siebenkotten (Direktor des Deutschen Mieterbundes).
Darüber hinaus bewertet Kommunikations-Coach Ulrich Sollmann die
Aussagen der Politiker im Wahlkampf anhand ihrer Körpersprache und
ihrer Mimik.
Ergänzt wird die Sendung durch die phoenix-Reihe "Taxi Berlin", in
der Top-Politiker in eine ungewöhnliche Talk-Situation mit Taxifahrer
Alex Lohse geraten.
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