Ist Rauchen eine Sucht, die als Krankheit
anerkannt werden sollte oder nicht? Darüber sind sich laut einer
repräsentativen Umfrage des Gesundheitsportals
"www.apotheken-umschau.de" die Bundesbürger uneins. Ungefähr die
Hälfte (49,7 Prozent) der Befragten unterstützt die Sucht-These und
plädiert für eine Anerkennung des Rauchens als Krankheit, damit zum
Beispiel die Krankenkassen notwendige Medikamente oder Therapien zur
Entwöhnung bezahlen. Fast genauso viele (50,3 Prozent) sind
gegenteiliger Meinung und lehnen dies ab. Große Übereinstimmung
herrscht dagegen darüber, dass ein Rauch-Stopp generell sehr
schwierig ist. Das Gros (86,3 Prozent) kann es sich laut eigener
Aussage "vorstellen", dass viele Raucher zwar am liebsten mit ihrem
Laster aufhören würden, es aber einfach nicht schaffen.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsportals
www.apotheken-umschau.de, durchgeführt in persönlichen Interviews von
der GfK Marktforschung Nürnberg bei 1.915 Frauen und Männern ab 14
Jahren.
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