Das Wort FOODIES ist in Deutschland noch nicht ganz so geläufig wie in den USA oder in England, aber was es bezeichnet, kennt fast jeder: Kochfreaks, Lebenskünstler, Genussmenschen. Leute, die das Kochen und alles, was dazu gehört, als Kunst betrachten, ohne einen Beruf daraus zu machen, die zum Vergnügen kochen, mit Leidenschaft und am liebsten mit Freunden. Von diesen - oftmals jungen - Menschen gibt es immer mehr, auch bei uns in Deutschland. Eine Zeitschrift aber, die für diese Leser gemacht ist, gab es bislang nicht. Genau das ändert sich jetzt.
Am 27. September bringt der Verlag Sonic Media FOODIES auf den Markt. Ein Magazin mitten aus der FOODIES-Szene, gegründet - aus wahrer Liebe zum Kochen, so der Untertitel des Heftnamens. "foodies" richtet sich an die rasant wachsende Gruppe ambitionierter Hobbyköche, die das Kochen und das Essen zelebrieren, nach den besten Zutaten jagen, ob vor Ort beim Erzeuger oder im Internet, die Genuss schätzen und Geselligkeit und sich dabei nicht nur gesund, sondern auch nachhaltig ernähren wollen.
FOODIES erscheint alle zwei Monate zum Preis von 4,90 Euro. Jede Ausgabe enthält zahlreiche meist sorgfältig auf die Jahreszeit abgestimmte Rezepte, ob für den ganz großen Auftritt oder für die köstliche Kleinigkeit, wenn es mal schnell gehen soll. Die Redaktion stellt Zutaten und Basisrezepte vor, präsentiert aber auch große Menüs, bei denen jedes Detail stimmt und die mit viel Muße und Sorgfalt zubereitet werden wollen. FOODIES liefert Grundlagenwissen und Profitipps für den Kochalltag, besucht Weingüter, Destillerien und sonstige Erzeuger, schaut Restaurant-Chefs und privaten Kochkünstlern über die Schulter und in die Töpfe, berichtet über Trends, notiert Termine und präsentiert natürlich die schönsten und nützlichsten Kochspielzeuge.
Passend zum Thema ist "foodies" opulent gestaltet, Lebensmittel und Speisen werden in wunderschönen Bildern inszeniert. Etwas Besonders ist das beschichtete Heftcover, das nicht nur der Hand schmeichelt, sondern FOODIES sehr robust macht: Es ist abwaschbar, die Leser können das Heft also direkt neben Herd und Schneidebrett platzieren.
Eine weitere Besonderheit: FOODIES setzt zwar mit schöner Optik und Haptik auf die Stärken von Print, nutzt aber auch die Möglichkeiten der Digitalisierung. Etwa mit Hilfe von QR-Codes: Wenn Leser ein Rezept nachkochen wollen, scannen sie einfach den daneben geruckten Code mit ihrem Smartphone und erhalten eine digitale Einkaufsliste, mit der sich die erforderlichen Zutaten ganz einfach besorgen lassen.
Die FOODIES-Startausgabe präsentiert unter anderem köstliche 30-Minuten-Gerichte, stimmt mit Al-forno-Rezepten auf den Herbst ein, liefert ein Vinaigrette-Grundrezept und eine Anleitung für -getrüffeltes Hähnchen à la Escoffier-, erklärt, wie der -Obst-Kuchen aus Mamas Küche- auch in der eigenen Küche gelingt, stellt die Karibik-Insel Curaao mit ihrer kreolische Küche vor und besucht das mehrfach ausgezeichnete Weingut Schwaab in Koblenz. Ein Highlight des Hefts ist die Reportage über den urbanen Trend des Esstisch-Sharings: Wildfremde Menschen verabreden sich über das Internet zum Kochen und Bekochen-Lassen. Gegen einen kleinen Obulus kann man sich so im privaten Rahmen kulinarisch verwöhnen lassen.
FOODIES kommt am 27. September bundesweit in den Handel. Der Web-Auftritt hat die Adresse www.foodies-magazin.de, hier finden Sie auch die Mediadaten des Magazins. Wenn Sie mehr wissen möchten, wenden Sie sich bitte an: presse@foodies-magazin.de