Es ist nicht zu leugnen, der Herbst ist da und mit ihm verlieren
Büsche und Bäume ihre Blätterpracht und damit beginnt die mühevolle
"Laub"-Arbeit. Wer nicht zum Rechen greifen will, findet im
Laubsauger eine moderne und kraftsparende Alternative. Welche Geräte
für welchen Einsatzzweck am besten geeignet sind, weiß Thomas Oberst
von TÜV SÜD: 0-Ton: 23 Sekunden: Es gibt Laubsauger mit
Elektromotoren und Laubsauger mit Benzinmotoren. Für die private
Nutzung reicht in der Regel ein elektrischer Laubsauger aus, was auch
mit Blick auf Geräuschentwicklung und die nachbarschaftlichen
Beziehungen die bessere Alternative ist. Benzinbetriebene Geräte
haben den Vorteil, dass kein Kabel nachzogen werden muss, und man
braucht natürlich auch keine Steckdose fürs Arbeiten. Für ein
komfortables Arbeiten spielt auch die Größe und das Handling des
Auffangsacks für das Laub eine wichtige Rolle: O-Ton: 16 Sekunden Der
Fangsack sollte zwischen 40 und 45 Litern groß sein. Wenn der Sack zu
klein ist, muss man ihn zu häufig leeren. Wenn der Sack zu groß ist,
schleppt man zu viel Gewicht mit sich herum. Zudem ist es wichtig,
dass sich der Fangsack leicht vom Gerät lösen lässt und dass die
Öffnung auch groß genug ist, um ihn zügig zu entleeren.
Einige Laubsauger sind mit einer zusätzlichen Häckselfunktion
ausgestattet, die sehr nützlich sein kann: O-Ton: 13 Sekunden Die
Häckselfunktion ist vor allem bei trockenem Laub sehr praktisch, weil
sich das Volumen durch das Häckseln um bis zu 90 Prozent reduzieren
lässt. Zudem erleichtert die Zerkleinerung auch die Kompostierung des
eingesaugten Laubs.
Die Arbeit geht leichter und schneller von der Hand, wenn ein
Gerät nicht nur saugen sondern auch blasen kann und wenn der Wechsel
zwischen Saug- und Blasfunktion durch einfaches Umschalten möglich
ist. Last but not Least sollte die geprüfte Sicherheit in die
Kaufüberlegung einbezogen werden. Eine gute Orientierungshilfe bietet
das GS-Zeichen von TÜV SÜD.
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