fit und munter - Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sieht in Weight Watchers einen wichtigen Partner und Akteur in der Gesundheitsförderung und der Prävention in Deutschland

fit und munter

Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr sieht in Weight Watchers einen wichtigen Partner und Akteur in der Gesundheitsförderung und der Prävention in Deutschland


Bundesminister Daniel Bahr hat die wichtige
Aufgabe von kommerziellen Unternehmen im Bereich Gesundheitsförderung
unterstrichen und Weight Watchers als wichtigen Partner und Akteur im
Bereich des Gesundheitsmanagements und der Prävention in Deutschland
hervorgehoben.

Anlässlich des Besuchs von Bundesgesundheitsminister Daniel Bahr
in der Zentrale von Weight Watchers (Deutschland) hat Christian
Kleine (Geschäftsführer von Weight Watchers Deutschland GmbH) die
Bundesregierung zum Handeln beim Thema Übergewichtsprävention in
Deutschland aufgefordert. In den Wahlprogrammen fehle das klare
Bekenntnis zum Kampf gegen Übergewicht. Im jetzigen Präventionsgesetz
seien gute Ansätze zu erkennen, aber nun müsste der Kampf gegen
Übergewicht wirklich entschlossen vorangetrieben werden", erklärte
Christian Kleine. Übergewichtsprävention muss zu einem zentralen
Gesundheitsthema der kommenden Bundesregierung werden. Die große
gesellschaftliche Aufgabe Übergewicht und die drohende Epidemie in
Deutschland, lassen sich nur gemeinsam mit der Politik und den
Krankenkassen lösen, erklärte Christian Kleine.

"Kommerzielle Anbieter sind - genauso wie staatliche oder
gemeinnützige Leistungserbringer - wichtige Akteure in der
Gesundheitsförderung und in der Prävention, so Bundesminister Daniel
Bahr bei seinem Besuch in der Zentrale von Weight Watchers
(Deutschland). Das Beispiel Weight Watchers zeigt ja durchaus, dass
auch kommerzielle Anbieter einen sehr positiven Einfluss auf das
Gesundheitsverhalten der Menschen haben können. Qualitätsorientierte
und effiziente Angebote kommerzieller Anbieter können deshalb eine
sehr sinnvolle Ergänzung der Leistungen der Krankenkassen darstellen.
Auch wenn es um die betriebliche Gesundheitsförderung geht, können
diese Anbieter den Betrieben oft wichtige Unterstützung und
Hilfestellung geben, erklärte Bundesminister Daniel Bahr in
Düsseldorf.

Weight Watchers fordert bereits seit Langem, dass auch das
Gesundheitssystem, also die gesetzlichen Krankenkassen,
ausschließlich in qualitativ hochwertige und nachweislich wirksame
Programme investieren sollte. "Mehr Evaluation im Präventionsbereich
und Qualitätsstandards, die stärker auf die erwiesene Wirksamkeit und
Kosteneffizienz der Angebote setzen, sind daher für einen effizienten
Einsatz der Mittel von herausragender Bedeutung", so Christian
Kleine.

Konkret heißt das: Die Kompetenz des Einzelnen für einen gesunden
Lebensstil zu fördern und ihn im Rahmen der Patienten- und
Verbraucherinformation dabei zu unterstützen, wirksame und
kosteneffiziente Angebote zu finden. Gerade kommerzielle Unternehmen
können damit einen großen Beitrag zur Entlastung des
Gesundheitswesens in Deutschland beisteuern. Die
gesundheitspolitische Bedeutung der Risikofaktoren Übergewicht und
Adipositas muss endlich anerkannt werden, fordert daher Weight
Watchers. Lebensstilbedingte Erkrankungen führen sowohl zu starken
gesundheitlichen Belastungen für den Einzelnen wie auch zu steigenden
finanziellen Belastungen für das Gesundheits- und Gemeinwesen.
Während 2003 die Gesundheitskosten für Übergewicht noch bei 13
Milliarden Euro lagen, rechnen Experten bis 2020 mit einer
Verdoppelung auf mindestens 25,7 Milliarden Euro.

In Deutschland sind 67,1 Prozent der Männer und 53,0 Prozent der
Frauen übergewichtig, so die aktuellen Zahlen des Robert
Koch-Instituts ("Studie zur Gesundheit Erwachsener"). Damit bewegen
sich die Übergewichtszahlen seit 1998 auf gleichbleibend hohem
Niveau. Zudem steigt die Zahl der Adipositas-Betroffenen: Heute sind
bereits 23,3 Prozent der Männer und 23,9 Prozent der Frauen krankhaft
übergewichtig. Mediziner warnen vor diesem gefährlichen Trend, denn
sie stufen das Risiko für Folgeerkrankungen wie Diabetes Typ 2,
Herz-Kreislauf-Erkrankungen oder auch Krebs gerade bei Adipositas als
deutlich erhöht ein.

Weight Watchers ist seit über 40 Jahren in Deutschland vertreten
und weltweit führend unter den Anbietern von
Gewichtsmanagementprogrammen. In Deutschland gibt es alleine ca.
360.000 Kunden pro Woche, die Weight Watchers Dienstleistungen
nutzen. Ziel von Weight Watchers ist es, Menschen für einen aktiven
und ausgewogenen Lebensstil zu begeistern - dazu gehört auch ein
gesundes Körpergewicht. Der Name des Unternehmens steht für ein
wissenschaftlich fundiertes Konzept und eine umfassende, nachhaltige
Lebensstiländerung. Die Wirksamkeit des Programms ist mittlerweile
durch mehr als 80 Studien belegt.



Pressekontakt:
Weight Watchers (Deutschland) GmbH
Unternehmenskommunikation
Karsten Biermann
Tel. 0211 / 96 86-216
E-Mail: kbiermann@weight-watchers.de
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