(NL/9282448173) Ein wenig Stolz, aber auch Nostalgie darf an Geburtstagen schon sein. Die Nürnberger UDI, einer der Marktführer und Pioniere im Bereich ökologischer Kapitalanlagen feiert im Oktober ihren 15. Geburtstag. Trotz Finanzkrise und stürmischer Zeiten konnte das Unternehmen seine Marktposition festigen und setzt auch heute noch auf modernste Kraftwerke zur Energieerzeugung aus Sonne, Wind und Biomasse.
Grüne Geldanlagen leisten für den Klimaschutz einen konkreten, wichtigen Beitrag. Sie sorgen für den Ausbau der erneuerbaren Energien und sind bedeutend für die Reduktion von Treibhausgasen. Die Bedeutung dieses Bereichs für unsere und nachfolgende Generationen ist den Menschen nicht erst durch Fukushima präsent. Wir haben seit unserer Gründung 1998 ausschließlich auf fassbare Sachwerte gesetzt und der Erfolg gibt uns Recht, freut sich UDI-Geschäftsführer Georg Hetz. So konnten wir unseren Beitrag zur Energiewende leisten. In den letzten fünfzehn Jahren entstanden dadurch: 362 Windkraftanlagen, 41 Biogasanlagen und 64 Solarprojekte.
Das Vertrauen in Atomstrom ist längst erschüttert. Die Zukunft gehört den erneuerbaren Energien, auch wenn das manch Unbelehrbarer noch immer nicht wahrhaben will. Umweltbewusstes Handeln liegt im Trend. 2012 wurden weltweit beinahe 300 Milliarden Dollar in erneuerbare Energien investiert, weit mehr als in die alten Energieträger. An diesem Erfolg sind Firmen wie die UDI und ihre Kunden wesentlich beteiligt, erklärt Franz Alt, Buchautor, Journalist und leidenschaftlicher Anhänger der Solarenergie und gratuliert zum 15. Geburtstag. Die Energiewende ist eine Wende von unten, eine demokratische Wende. Bürgerinnen und Bürger und immer mehr Energiegenossenschaften nehmen die Energieversorgung in die eigene Hand. Dabei werden in Deutschland mittelfristig über eine Million neue Arbeitsplätze entstehen.
Die Rentabilität grüner Kapitalanlagen lockt Anleger. Weltunternehmen wie Google und Allianz bauen eigene Windparks. Versicherungen, Stiftungen und Pensionskassen investieren verstärkt in nachhaltige und ökologische Anlagen. Kein Wunder, dass auch Otto-Normal-Anleger auf erneuerbare Energien setzt. Natürlich muss man sich hier auch klarmachen, dass Investitionen in den Ausbau der erneuerbaren Energieerzeugung Unsicherheiten und Risiken beinhalten, so Hetz. Andererseits gibt es große Ertragschancen. Warum sollten lukrative Geldanlagen immer den Großen überlassen bleiben? Wir werden auch weiterhin im Sinne der Privatanleger arbeiten.
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