Die Knochen, die Muskeln, die Zähne und andere Körperteile bilden gemeinsam den Bewegungsapparat des Körpers und werden mit gezielten, und sanften Griffen eines Osteopathen behandelt. Vor langer Zeit fand der Gründer der Osteopathie, A.T.Still heraus, dass man die Selbstheilungskräfte, die der Körper enthält stärken konnte, indem man Gelenkblockaden, vor allem an der Wirbelsäule auflösen würde.
Die folgenden Beispiele sind Indikationen zur osteopathischen Therapie:
Rückenleiden, Kiefergelenkprobleme, Schleudertrauma, Tennisarm und Golfers arm, Tinnitus, Schwindel, Kopfschmerzen, Nebenhöhlenentzündungen, Burn out, Bandscheibenprobleme und andere Beschwerden.
Dem Prinzip der Osteopathie zufolge ist der Körper ein intergriertes und unteilbares Ganzes und enthält Selbstheilungskräfte, die für die Behandlung eines Osteopathen benutzt werden könnten.
Kein Teil des menschlichen Körpers kann in der Osteopathie alleine, und ohne weitere Hilfe anderer Teile funktionieren oder isoliert werden.
Relevant sind beispielsweise psychologische, familiäre und soziale Faktoren. Diese Faktoren beurteilen auch einen Teil des osteopathischen Befunds eines Patienten.
Das untersuchen von Gelenken und Muskeln und das Zuhören von Geschichten des Patienten gehören zu den wichtigsten Werkzeugen die den Befund des Patienten ausmachen.
Falls es nötig ist können auch Röntgen, Scans (CT oder MRT)und andere klinische Untersuchungen durchgeführt werden.
In der Osteopathie wird eine breite Palette von sanften, nicht-invasiven, manuellen Techniken wie zum Beispiel Chiropraktik, Soft Tissue Massage, Gelenkbewegungen und Manipulation(sanftes Einrenken) bei der Behandlung verwendet.
Osteopathie und Chiropraktik in München Schwabing
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