fit und munter - Der verschwundene Mammon - „Mystery Case Files: MillionHeir“ ist ein kurzweilige

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Der verschwundene Mammon - „Mystery Case Files: MillionHeir“ ist ein kurzweilige


Ein stinkreicher Millionär ist verschwunden. Die gierige Verwandtschaft besteht aus seltsamen Käuzen und grapscht bereits nach dem Erbe. Klingt nach einer spannenden Unterhaltung fürs Wochenende. Nach Einschätzung von www.auvito.de ist es das auch. In „Mystery Case Files“ schlüpft der Spieler in die Rolle des Detektivs und versucht alles aufzuklären. Doch spätestens, wenn der potentielle Erbe ebenfalls verschwindet, werden die Dinge kompliziert.

Das neue Spiel aus dem Hause Nintendo (www.auvito.de/konsolen/54953/kategorie.html) bietet kriminalistische Kurzweil: Der Spieler muss Fingerabdrücke sammeln, DNS analysieren und Ermittlungsgespräche führen. Denn letztlich birgt jede der Figuren ein düsteres Geheimnis. Die Handlung ist in einzelne Kapitel gegliedert und der Spieler hat die Wahl zwischen den Schwierigkeitsmodi „Neuling“ oder „Detektiv“. Davon abhängig bekommt man entweder viele Tipps oder ist ganz auf sich allein gestellt.

Schade ist nur, dass ein großer Teil des Spiels aus Suchbildern besteht. Für die Lösung des Falls braucht es eher scharfe Augen als Kombinationsgabe. Denn der Spieler muss die Indizien nur finden. Zusammengefügt werden sie vom Computer. Auf diese Weise bietet „Mystery Case Files: MillionHeir“ mehr Puzzle- als Knobelspaß. An die Grenzen seines detektivischen Geschicks wird kaum jemand geführt. Dafür ist die Grafik des Spiels liebevoll gestaltet, was „Mystery Case Files“ trotzdem zu einem amüsanten Zeitvertreib macht.


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www.auvito.de/presse.html

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