Weitere Daten für Eribulin bei lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem
Brustkrebs vorgelegt
Daten aus fünf Abstracts, die während des European Cancer Congress
(ECC) 2013 im niederländischen Amsterdam (27. September - 1. Oktober)
vorgestellt wurden, haben weitere Belege zum Profil von Eribulin bei
der Behandlung von Patientinnen mit lokal fortgeschrittenem oder
metastasiertem Brustkrebs (MBC) gezeigt.[1],[2],[3],[4],[5],[6]
Einige der in dieser Veröffentlichung diskutierten Informationen
betreffen die Anwendung von Eribulin in klinischen Prüfungen.
Eribulin ist in Europa für die Behandlung von Patienten mit lokal
fortgeschrittenem oder MBC zugelassen, die zuvor mindestens zwei
chemotherapeutische Therapien erhalten haben. Die vorherige Therapie
muss eine Anthracyclin- und eine Taxan-Therapie enthalten haben, es
sei denn, die Patienten waren für diese Behandlungen nicht
geeignet.[6]
Eines der fünf Abstracts präsentierte die ersten Ergebnisse einer
in Europa durchgeführten Beobachtungsstudie.[4] Diese retrospektive
Studie bestätigt das in der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie
(EMBRACE)[7] beobachtete positive Wirksamkeits- und Sicherheitsprofil
von Eribulin in der klinischen Praxis. (n=104).
Ein zweites während des Kongress präsentiertes Poster zeigte, in
einer aktuellen Phase-III-Studie (Study 301) dass Patientinnen mit
einer "neufestgestellten" Metastase möglicherweise eine schlechtere
Prognose haben, als Patientinnen, bei denen eine Zunahme der Grösse
vorbestehender Läsionen nachgewiesen wurde.[5] Dies legt nahe, dass
die Art der Progression, welche bei einem Patienten mit Brustkrebs
auftritt, zu einem unterschiedlichem Outcome führen kann.[5]
Die Ergebnisse dieser Post-hoc Analyse können möglicherweise zur
Erklärung der Unterschiede beim Gesamtüberleben (OS) und beim
progressionsfreien Überleben (PFS) beitragen, die in der Studie 301
beobachtet wurden.[8] Diese Studie erreichte nicht ihren
vordefinierten co-primären Endpunkt für OS und PFS, zeigte jedoch
einen Trend für ein verbessertes OS mit Eribulin gegenüber
Capecitabin, der statistisch nicht signifikant war (mittleres OS von
jeweils 15,9 Monaten gegenüber 14,5 Monaten; HR 0,88; 95 % CI 0,77,
1,00; p=0,056) Es gab keinen Unterschied beim PFS. Diese Analysen
legen nahe, dass die Ergebnisse möglicherweise darauf zurückzuführen
sind, dass im Eribulin-Arm weniger Patienten mit neu aufgetretenen
Metastasen sind als Patientinnen mit einer Progression aufgrund des
Wachstums einer bestehenden Läsion. Die offensichtliche
Nichtübereinstimmung zwischen PFS und OS beruht möglicherweise auf
diesem Unterschied.[5]
"Diese Ergebnisse legen nahe, dass die konventionelle
PFS-Definition möglicherweise nicht adäquat ist und dass klinisch
bedeutsame Unterschiede zwischen verschiedenen Untergruppen von
Patienten mit metastasiertem Brustkrebs bestehen, abhängig davon, wie
und wo deren Krankheit fortschreitet. Die Bedeutung dieser Post-hoc
Analyse hinsichtlich Auftretens "neuer" Metastasen ist verblüffend
und rechtfertigt weitere Untersuchungen", kommentiert Dr. Christopher
Twelves, Professor für klinische Krebs-Pharmakologie und Onkologie,
University of Leeds und St. James' University Hospital und Prüfarzt
für die Studie 301.
In einer anderen Post-hoc Analyse, die im Rahmen des Kongresses
vorgestellt wurde, wurde gezeigt, dass die Vorgabe einer bestimmten
Reihenfolge von Behandlungen vor der Therapie mit Eribulin
(einschliesslich Capecitabin, Vinorelbin oder Capecitabin plus
Vinorelbin) keinen zusätzlichen OS-Nutzen bringt.[1] Die Autoren
kamen zu dem Schluss, dass die einzigen Therapien, die vor dem
Einsatz von Eribulin gefordert sein sollten, eine Anthracyclin- und
Taxan-Therapie sind, entweder im (neo-)adjuvanten- bzw.
metastasierten Setting, es sei denn, die Patienten waren für diese
Behandlungen gemäss Phase-III EMBRACE-Studienprotokoll nicht
geeignet. [6]
Daten einer Phase-I-Kombinationsstudie von Eribulin und
Trastuzumab bei japanischen Patienten, die ebenfalls während des ECC
vorgestellt wurde, zeigten, dass die beiden Medikamente in
Kombination von Patienten mit fortgeschrittenem oder rezidivierendem
HER2+ Brustkrebs gut vertragen wurden.[2]
Das letzte beim ECC-Kongress vorgestellte Abstract identifizierte
das pharmakokinetische (PK) Profil von Eribulin mit Ergebnissen aus
Phase-I, II- und III-Studien.[3] Die Studienleiter entwickelten
erfolgreich ein Modell, welches das PK-Profil von Eribulin
kennzeichnen und die EribulinExpostion bei Krebspatienten
prognostizieren kann.
"Eisai engagiert sich, weitere Daten zur Sicherheit und
Wirksamkeit von Eribulin bei Frauen, die mit lokal fortgeschrittenem
oder MBC leben,zu generieren. Die während des diesjährigen ECC
vorgestellten Daten zeigen unser Engagement bei derErforschung,
Entwicklung und Herstellung innovativer onkologischer Therapien, die
einen Unterschied machen können und einen Einfluss auf das Leben von
Patienten und deren Familien haben", kommentierte Uday Bose, Leiter
der Geschäftseinheit, Eisai Europa, der mittlere Osten, Afrika und
Russland (EMEA).
Die folgenden Eisai-Abstracts wurden während des Kongresses
vorgestellt:
Abstract Nummer Abstract Bezeichnung und Autoren
First year daily clinical experience with eribulin in
Spain; EUFORIA-1 study (Eribulin Use For the treatment of
advanced breast cancer: Observational, Retrospective
Abstract Analysis)
Nr.: 1899 Ruiz-Borrego M, García-Sáenz JA, Hornedo FJ, Calvo I, Lao
PO72 J, Manso L, González A, Feijoo M, Florián J,
Rodríguez-Villaneuva J
New metastasis versus increase in size of pre-existing
lesions as a predictor of overall survival in patients
Abstract with metastatic breast cancer treated with eribulin or
Nr.: 1911 capecitabine
PO84 Perez EA, O'Shaughnessy J, Twelves C, Cortes J, Awada A,
Yelle L, Wanders J, Olivo M, He Y, Kaufman PA
Abstract Does the prior chemotherapy treatment sequence affect the
Nr.: 1891 overall survival (OS) benefit associated with eribulin?
PO64 Simons WR, Rodriguez-Villanueva J, Sheffield R, Rege J, He
YP, Lin S
A Phase I combination study of eribulin mesylate with
Abstract trastuzumab for advanced or recurrent human epidermal
Nr.: 1898 growth factor receptor 2-positive (HER2+) breast cancer
PO71 Mukai H, Shimada K, Naito Y, Matsubara N, Nakanishi T,
Obaishi H, Namiki M, Narita T, Masuda M, Sasaki Y
Abstract Population pharmacokinetics (PPK) of eribulin in cancer
Nr.: 859 patients
PO54 Majid O, Gupta A, Olivo M, Reyderman L, Hussein Z
Hinweise für die Redaktion
Halaven(R) (Eribulin)
Eribulin ist ein nicht taxan-basierter Inhibitor der
Mikrotubuli-Dynamik für die Behandlung von Brustkrebs-Patientinnen,
die bereits mindestens zwei Chemotherapien gegen metastasierten
Brustkrebs erhalten haben und deren vorangegangene Therapien ein
Anthrazyklin und ein Taxan umfasst haben sollten.Eribulin gehört zu
einer Klasse antineoplastischer Wirkstoffe, Naturprodukte die
Halichondrine enthalten, die aus dem Meeresschwamm Halichondria
okadai isoliert werden. Es wird angenommen, dass die Wirkung von
Eribulin auf einer Hemmung der Wachstumsphase der Dynamik der
Mikrotubuli beruht. Die Verkürzungsphase bleibt hierbei
unbeeinträchtigt, und Tubulin wird in nicht- produktive Aggregate
abgekapselt.
Untersuchungen weisen darauf hin, dass Eribulin möglicherweise
durch die Unterdrückung der Expression bei Epithelialen-Mesenchymalen
Transition (EMT) Gensets einen neuen inhibitorischen Effekt auf
Tumormetastasen hat.[9],[10],[11] EMT ist ein Phänomen, bei dem
Zellen Eigenschaften akquirieren, die es ihnen ermöglichen, sich zu
Tumoren zu entwickeln und hat bei der Infiltration und
Metastasenbildung bei Krebs eine grosse Bedeutung.
Mögliche Prüfmechanismen bei Mäusen für Eribulinkönnen zeigen,
dass Eribulin ebenfalls die Durchblutung von Tumorgeweben verbessert,
was bedeutet, dass es die für Tumore verfügbare Menge Sauerstoff
erhöht.[12] Wenn Tumoren der Sauerstoff entzogen wird, dann ist die
Wahrscheinlichkeit der Metastasenbildung grösser und von daher kann
Eribulin Metastasen hemmen. Nach der Behandlung mit Eribulin an
Prüfmäusen waren Tumore weniger aggressiv und invasiv.
Eribulin ist in 50 Ländern weltweit, einschliesslich der
Europäischen Union, den Vereinigten Staaten, Russland, der Schweiz,
Südkorea, Japan und Singapur zugelassen. In Kanada, Dänemark,
Finnland, Frankreich, Island, Italien, Norwegen, Schweden, der
Schweiz, Slowenien und Grossbritannien wurde die Preisfestsetzung für
Halaven genehmigt und das Medikament auf dem Markt eingeführt.
Ausserdem ist Halaven in Österreich und Deutschland erhältlich.
Globale klinische Phase-3-Studie 301[8]
Die Studie 301 war eine offene, randomisierte, in zwei parallelen
Behandlungsarmen durchgeführte, multizentrische Studie zu Halaven(R)
(Eribulin) im Vergleich zu Capecitabin bei 1102 Frauen mit lokal
fortgeschrittenem oder metastasiertem Brustkrebs, die zuvor bereits
mit Anthrazyklinen und Taxanen behandelt wurden. Diese Vorbehandlung
konnte entweder im Rahmen der (neo)adjuvanten Therapie oder bei lokal
fortgeschrittener oder metastasierter Erkrankung erfolgen. Diese
Studie untersuchte die Anwendung ausserhalb der zugelassenen
Indikation für Eribulin. Die Patientinnen, die an der Studie
teilnahmen, erhielten keine bis maximal zwei vorangegangene
Chemotherapien für fortgeschrittenen Brustkrebs.
Die Patientinnen wurden zwischen 2006 und 2010 auf die Behandlung
mit Eribulin 1,4 mg/m2 (intravenöse Verabreichung über zwei bis fünf
Minuten an den Tagen 1 und 8, alle 21 Tage) oder Capecitabin 1,25
g/m2 (zweimal täglich oral in zwei gleich grossen Dosen an den Tagen
1 bis 14, alle 21 Tage verabreicht) randomisiert.
Die co-primären Endpunkte der Studie 301 waren das Gesamtüberleben
(OS) und das progressionsfreie Überleben (PFS). In der Studie
zeichnete sich ein Trend zugunsten einer Verbesserung des
Gesamtüberlebens mit Eribulin im Vergleich zu Capecitabin ab, auch
wenn die Verbesserung statistisch nicht signifikant war. Bei Frauen,
die mit Eribulin behandelt wurden, betrug das Gesamtüberleben
durchschnittlich 15,9 Monate (HR 0,879; 95 % CI: 0,770-1,003;
p=0,056) im Vergleich zu 14,5 Monaten bei mit Capecitabin behandelten
Patientinnen. Die Studie hat den vorgegebenen Endpunkt, eine
Überlegenheit in Bezug auf das progressionsfreie Überleben
nachzuweisen, mit einem PFS von 4,1 Monaten für Eribulin bzw. 4,2
Monaten Capecitabin nicht erreicht (HR 1,079; 95 % CI: 0,932-1,250;
p=0,305). Die unerwünschten Ereignisse in der Studie 301 standen im
Einklang mit dem bekannten Verträglichkeitsprofil beider Medikamente.
Die Studie 301 untersuchte das Erreichen des sekundären Endpunkts
der Lebensqualität anhand der EORTC-QLQ-C30- und QLQ-BR23-Fragebögen
bei Baseline nach 6 Wochen, 3, 6, 12, 18 und 24 Monaten nach Beginn
der Behandlung oder bis zum Fortschreiten der Krankheit oder bei
einer Behandlungsumstellung und bei nicht planmässigen
Studienterminen. Längsschnittanalysen erfolgten mit gewichteten
verallgemeinerten Schätzungsgleichungen, die im Hinblick auf
nicht-zufällige Ausfälle wegen Tod innerhalb von 12 Monaten
berichtigt wurden. Modell-Kovariaten waren Zeit (Studientermin),
Region und Lebensqualität bei Baseline. Der primäre Endpunkt für die
Lebensqualität war die Veränderung gegenüber Baseline des allgemeinen
Gesundheitszustandes (Global Health-Status (GHS)) und der
Gesamtlebensqualität. Die exploratorischen Endpunkte waren die
Veränderung einer Reihe von Funktionen und Anzeichen/Symptomen
gegenüber Baseline.
Globale klinische Phase-3-Studie (EMBRACE)[7]
Bei der Studie EMBRACE (Eisai Metastatic Breast Cancer Study
Assessing Treatment of Physician's Choice (TPC) Versus Eribulin
E7389) handelte es sich um eine offene, randomisierte, globale,
multizentrische Parallelgruppenstudie mit zwei Behandlungsarmen zum
Vergleich des Gesamtüberlebens bei Patientinnen, die entweder mit
Eribulin oder einer vom Prüfarzt gewählten Behandlung (Treatment of
Physician's Choice, TPC) therapiert wurden. TPC war definiert als zur
Behandlung von Krebserkrankungen zugelassene Monochemo-, Hormon- oder
Biologika-Therapie bzw. palliative Behandlung oder Strahlentherapie
gemäss den jeweils üblichen Gepflogenheiten. An der Studie nahmen 762
Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs teil, die zuvor mindestens
zwei und höchstens fünf Chemotherapien, darunter ein Anthrazyklin und
ein Taxan, erhalten hatten. Die überwiegende Mehrheit (96 %) der
Patientinnen in der TPC-Behandlungsgruppe erhielt eine Chemotherapie.
In der Studienpopulation (n = 762) der Phase-III-Studie wurde
gezeigt, dass Eribulin das Gesamtüberleben bei stark vorbehandelten
Patientinnen mit metastasiertem Brustkrebs um 2,5 Monate verlängert,
im Vergleich zu Patientinnen, die eine Behandlung nach Wahl des
Arztes (Treatment of Physicians Choice, kurz: TPC) erhielten, wobei
es sich um Behandlungsformen handelte, die in der täglichen Praxis
eingesetzt werden (Eribulin 13,1 Monate vs. TPC 10,6 Monate, HR 0,81
(95% CI 0,66, 0,99) p = 0,041). Aktualisierte Daten aus der
Phase-III-Zulassungsstudie EMBRACE bestätigten diese Ergebnisse und
ergaben, dass Patientinnen, die mit Eribulin behandelt wurden, im
Median2,7 Monate länger überlebten als Patientinnen, die eine
Therapie nach Wahl des behandelnden Arztes erhielten
(Gesamtüberlebensdauer von 13,2 gegenüber 10,5 Monaten; HR 0,81 (95 %
KI 0, 67, 0,96), p = 0,014). Eine prospektiv geplante Analyse der
Patientinnen aus der Studienregion 1
(Nordamerika/Westeuropa/Australien) zeigte eine signifikante
Verlängerung des Gesamtüberlebens unter Eribulin gegenüber TPC von
3,0 Monaten (p = 0,009).
Die am häufigsten berichteten unerwünschten Ereignisse bei
Patientinnen, die in der EMBRACE-Studie mit Eribulin behandelt
wurden, waren Müdigkeit (Asthenie), eine Abnahme der Infektionen
bekämpfenden weissen Blutkörperchen (Neutropenie), Haarausfall
(Alopezie), Taubheit und Kribbeln in Armen und Beinen (periphere
Neuropathie), Übelkeit und Verstopfung. Periphere Neuropathie war das
häufigste unerwünschte Ereignis, das zum Absetzen von Eribulin
führte, und bei 5 % der Patientinnen in der EMBRACE-Studie auftrat.
Neutropenie führte nur bei 0,6 % der Patientinnen zum Absetzen von
Eribulin. Todesfälle durch schwere Nebenwirkungen, Absetzen und
Dosisunterbrechungen der Behandlung waren in der
Eribulin-Behandlungsgruppe geringer als in der TPC-Gruppe.
Metastasierter Brustkrebs
Mehr als 300.000 Frauen werden jedes Jahr in Europa mit Brustkrebs
diagnostiziert. Etwa ein Drittel von ihnen entwickelt später
Metastasen.[13],[14] Die Bildung von Metastasen ist kennzeichnend für
ein fortgeschrittenes Stadium der Krankheit, wenn sich der Krebs von
der Brust auf andere Teile des Körpers ausbreitet.
Eisai in der Onkologie
Basierend auf unserer wissenschaftlichen Expertise setzen wir uns
für sinnvolle Innovationen in der Krebsforschung ein. Dabei kommt uns
die Fähigkeit zugute, Forschungsarbeiten und präklinische Forschung
global durchführen zu können, sowie kleine Moleküle, therapeutische
Impfstoffe, biologische Wirkstoffe und die Therapie unterstützende
Pflegemittel für Krebserkrankungen mit unterschiedlichen Indikationen
zu entwickeln.
Über Eisai
Eisai ist eines der weltweit führenden forschungs- und
entwicklungsorientierten (F&E) Pharmaunternehmen. Eisai hat sein
Unternehmensleitbild wie folgt definiert: Im Mittelpunkt stehen die
Patienten und ihre Angehörigen sowie die Verbesserung der
Gesundheitsfürsorge - wir nennen dies human health care (hhc)."
Eisai konzentriert seine F&E-Aktivitäten auf drei Kernbereiche:
- Onkologie, einschliesslich Krebstherapien, Tumorregression,
Tumorsuppression, Antikörper usw.
- Neurowissenschaften, einschliesslich Alzheimer-Krankheit, Epilepsie und
Gewichtsabnahme
- Vaskuläre/immunologische Erkrankungen, einschliesslich atherothrombotische
Erkrankungen, rheumatoide Arthritis, Psoriasis, chronisch entzündliche
Darmerkrankungen
Mit Niederlassungen in den USA, Asien, Europa und seinem
Heimatmarkt Japan beschäftigt Eisai mehr als 10.000 Menschen
weltweit. Von seinem europäischen "Knowledge Centre" EMEA in Hatfield
aus expandiert Eisai seine Geschäftstätigkeit in den erweiterten
europäischen Raum, den Nahen Osten, Afrika und Russland (EMEA). Eisai
EMEA unterhält Vertriebs- und Marketing-Aktivitäten in über 20
Märkten, darunter Grossbritannien, Frankreich, Deutschland, Italien,
Spanien, der Schweiz, Schweden, Irland, Österreich, Dänemark,
Finnland, Norwegen, Portugal, Island, der Tschechischen Republik, der
Slowakei, den Niederlanden, Belgien, dem Nahen Osten und Russland.
Weitere Informationen finden Sie auf unserer Website:
http://www.eisai.de
Literaturhinweise
1. Simons et al. Does the prior chemotherapy treatment sequence
affect the overall survival (OS) benefit associated with eribulin?
ECC 2013 abstract 1891
2. Mukai et al. A Phase I combination study of eribulin mesylate
with trastuzumab for advanced or recurrent human epidermal growth
factor receptor 2-positive (HER2+) breast cancer. ECC 2013 abstract
1898
3. Majid et al. Population pharmacokinetics (PPK) of eribulin in
cancer patients. ECC 2013 abstract P859
4. Ruiz-Borrego M et al. First year daily clinical experience with
eribulin in Spain; EUFORIA-1 study (Eribulin Use For the treatment of
advanced breast cancer: Observational, Retrospective Analysis). ECC
2013 abstract 1899
5. Perez et al. New metastasis versus increase in size of
pre-existing lesions as a predictor of overall survival in patients
with metastatic breast cancer treated with eribulin or capecitabine.
ECC 2013 abstract 1911
6. SPC Halaven (updated April 2013). Available at:
http://www.medicines.org.uk/emc/medicine/24382. Last accessed August
2013
7. Cortes J, O'Shaughnessy J, Loesch D, et al. Eribulin
monotherapy versus treatment of physician's choice in patients with
metastatic breast cancer (EMBRACE): a Phase 3 open-label randomised
study. The Lancet. 2011; 377: 914 -923
8. Kaufman P, Awada A, Twelves C et al. A Phase III, open-label,
randomised, multicenter study of eribulin mesylate versus
capecitabine in patients with locally advanced or metastatic breast
cancer previously treated with anthracyclines and taxanes. Presented
at 2012 CTRC-AACR San Antonio Breast Cancer Symposium. Abstract No.
S6-6
9. McCracken P.J, Ito. K, Yanagimachi M, et al. Eribulin alters
vascular function in human triple-negative (TN) breast MX-1 and
MDA-MB-231 tumor xenograft models as measured by DCE-MRI. AACR
abstract 2013 abstract # 4502
10. Dezso Z, Oestreicher J, Weaver A et al. Gene expression
profiling (GEP) reveals Epithelial Mesenchymal Transition (EMT) genes
selectively differentiating Eribulin sensitive breast cancer cell
lines. AACR abstract 2013 abstract # 1522
11. Agoulnik SI, Oestreicher JL, Taylor NH et al. Eribulin and
Paclitaxel differentially affect gene expression profiling of blood
vessel cells and in vitro angiogenesis in co-cultures of human
endothelial cells with pericytes. AACR abstract 2013 abstract # 3830
12. Matsui J, Toyama O, Ino M et al. Eribulin caused re-modeling
of tumor vasculature altering gene expression profiling in
angiogenesis and Epithelial Mesenchymal Transition (EMT) signaling
pathway of host cells within human breast cancer cell (BCC)
xenografts in nude mice. AACR abstract 2013 abstract # 1413
10. Dezso Z, Oestreicher J, Weaver A et al. Gene expression
profiling (GEP) reveals Epithelial Mesenchymal Transition (EMT) genes
selectively differentiating eribulin sensitive breast cancer cell
lines. AACR abstract 2013 abstract # 1522
11. Agoulnik SI, Oestreicher JL, Taylor NH et al. Eribulin and
Paclitaxel differentially affect gene expression profiling of blood
vessel cells and in vitro angiogenesis in co-cultures of human
endothelial cells with pericytes. AACR abstract 2013 abstract # 3830
12. Matsui J, Toyama O, Ino M et al. Eribulin caused re-modeling
of tumor vasculature altering gene expression profiling in
angiogenesis and Epithelial Mesenchymal Transition (EMT) signaling
pathway of host cells within human breast cancer cell (BCC)
xenografts in nude mice. AACR abstract 2013 abstract # 1413
13. Ferlay et al. Cancer incidence and mortality patterns in
Europe: estimates for 40 countries in 2012. Eur J Cancer. 2013;
49(6):1374-403
14. O'Shaughnessy, J. Extending Survival with Chemotherapy in
Metastatic Breast Cancer. The Oncologist. 2005; 10(suppl 3):20-29
Erstellungsdatum: September 2013
Job-Code: Halaven-UK0187b
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Andrews, +44(0)7908-314-155 / +44(0)7947-231-513,
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