(NL/4011462111) Berlin. Wo entspannen Berliner und Brandenburger am liebsten? Als Antwort lassen die Artographen Bilder sprechen. Mehr als 250 impressionistische Kunstwerke mit Motiven aus der Region zeigen die Künstler aus Brandenburg jetzt auf ihrer Website. Die impressionistischen Werke im Stile der Alten Meister entstehen dabei aus der Fotovorlage am Computer.
Zieht es Berliner und Brandenburger zur Erholung in die Berge oder eher ans Meer? Ist es vielleicht die Ostsee mit der Badewanne Berlins, der Insel Usedom? Oder tanken sie lieber neue Energie quasi vor der Haustür im Spreewald oder an einem der vielen Seen Brandenburgs?
Die Artographen haben sich zum Ziel gesetzt, die faszinierendsten Lieblings-Regionen der Berliner und Brandenburger in einzigartigen Kunstwerken festzuhalten. Aktuell zeigen die Künstler aus Wandlitz bei Berlin etwa 250 impressionistische Kunstwerke in den virtuellen Galerien auf ihrer Internetseite.
Das Besondere liegt aber nicht nur in der großen Motivauswahl, sondern auch in der Machart der Kunstwerke. Statt Pinsel und Staffelei verwenden die Künstler Computer und Kamera. Die beeindruckenden Kunstwerke entstehen nämlich allesamt aus Fotovorlagen in aufwendigen Rechen-Operationen am Computer.
Nichtsdestotrotz zeigt das Ergebnis verblüffende Ähnlichkeiten mit den Werken der Alten Meister, an denen sich die Artographen bei der Erstellung orientieren. So sehen die fertigen Kunstwerke nicht nur genau so aus, als wären Vincent van Gogh oder Joaquin Sorolla mal eben zu einer Stippvisite in den Spreewald oder nach Wandlitz gekommen; die Werke werden auch angeboten auf hochwertiger Leinwand und Keilrahmen gespannt.
Durch moderne Druckverfahren sind die Kunstwerke zudem nicht nur viel robuster, sondern auch deutlich preiswerter als Gemälde. Ganz abgesehen davon, dass die Alten Meister heute nicht mehr beauftragt werden können.
Ich könnte mir durchaus vorstellen, dass viele Motive aus Berlin und Brandenburg Vincent van Gogh zu Meisterwerken inspiriert hätten, ist Chef-Artograph Ralph Kähne überzeugt und fügt traurig hinzu: Leider hat es ihn nie hierher verschlagen. Andernfalls wäre Brandenburg in aller Welt ein Begriff und Berlin nicht nur sexy, sondern auch reicher.
Neue Ansätze gerade im Hotel-, Tourismus- und Destinationsmarketing könnten sich aber auch so ergeben. Schließlich begeistern sich nicht nur Privatpersonen für die Kunstwerke aus der Region, sondern zunehmend auch Hoteliers und Verantwortliche aus dem Tourismus- und Destinationsmarketing.
So bieten individuelle Kunstwerke eine interessante Möglichkeit, den Wunsch nach aktiver Erholung und Genuss in einer assoziativen Kette mit bestimmten Regionen zu verankern ganz nach dem Leitmotiv der Artographen: Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte, ein Meisterwerk mehr als 1000 Bilder.
Mehr Informationen unter http://www.artographen.de.