fit und munter - Meniskus, Bänder & Co.: rrm Rhein Ruhr Med präsentiert „Schwerpunkt Knie“ (Kniea

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Meniskus, Bänder & Co.: rrm Rhein Ruhr Med präsentiert „Schwerpunkt Knie“ (Kniea


Schmerzen im Knie? Da sind Sie nicht allein: Deutschlandweit leiden immer mehr Menschen an Verschleißerscheinungen im größten Gelenk des menschlichen Körpers. Doch ob plötzlicher Sportunfall oder langjährige Abnutzung: Sind Meniskus, Bänder & Co. erst einmal beschädigt, stehen den Patienten nicht selten leidvolle Monate, wenn nicht sogar Jahre bevor. Grund genug für das kostenlose Online-Gesundheitsmagazin www.rheinruhrmed.de, zum Thema Knie einen Schwerpunkt zusammenzustellen. Darin erklärt der Sportmediziner Dr. med. Joachim Schubert aus Bochum in einem Interview, bei welchen Formen des Gelenkverschleißes welche Sportarten tabu sind. Ist das Knie allerdings schon so beschädigt, dass es durch ein künstliches Gelenk ersetzt werden muss, können Patienten seit wenigen Jahren von einer größeren Auswahl an Gelenkprothesen profitieren. Was es in diesem Zusammenhang mit dem so genannten „Frauen-Knie“ („Gender-Knie“) auf sich hat, verrät Dr. med. Hans-Peter Jüsten, Chefarzt der Klinik für Orthopädie & Unfallchirurgie, KKO Katholische Kliniken Oberhausen, im Interview, das ebenfalls im „Schwerpunkt Knie“ zu finden ist.

Wenn nach einer Meniskus-Operation bzw. nach dem Protheseneinsatz die Schmerzen immer noch nicht nachlassen und auch Reha, Folgeeingriffe sowie alternative Therapien keine Milderung erzielen, müssen chronische Schmerzen nicht hingenommen werden: Für Patienten, die vermeintlich alle Behandlungsmöglichkeiten ausgeschöpft haben, aber dennoch nicht schmerzfrei leben, entwickelte Professor A. Lee Dellon in seinem Institut für periphere Nervenchirurgie in Baltimore (USA) eine Methode, die von Dr. Karl Schuhmann auch am Evangelischen Krankenhaus in Hattingen (EvK) durchgeführt wird. Kern des Eingriffs ist es, die Schmerz leitenden Nerven zu durchtrennen. Wie genau dies funktioniert, lesen Sie im „Schwerpunkt Knie“ von www.rheinruhrmed.de. Nicht zuletzt finden Sie hier auch Links zu Selbsthilfevereinigungen, die viele wertvolle Tipps zu Diagnosen und Therapien bereit halten.




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