Er trainiert die schönsten Frauen der Welt: Fitness-Guru David Kirsch. Bereits seit 25 Jahren formt er sein prominentes New Yorker Klientel, darunter Heidi Klum und Naomi Campbell. Mit dem Cybertraining bei McFIT startet er nun auch in Deutschland durch. In der aktuellen Ausgabe des Fitnessmagazins LOOX (https://www.loox.com/) (EVT 15.10.2013) spricht er über sein Spezialgebiet und verrät, dass auch scheinbar perfekte Menschen Schwachstellen haben.
Berlin, 10. Oktober 2013. Über Grenzen gehen, den Körper neu kennenlernen - all das verspricht David Kirsch in seinen Workouts. Doch den Ehrgeiz und Willen, perfekt geformt zu sein, muss jeder selbst mitbringen, wie Kirsch gegenüber LOOX klarmacht: "Die Motivation muss von dir selbst kommen - ich kann dich nicht motivieren, wenn du keine Lust hast. Vielleicht kennt ihr das Sprichwort: "Man kann das Pferd zur Tränke führen, aber saufen muss es selbst." So ist es. Du musst "gekirscht" werden wollen."
Vor allem weibliche Models schwören auf den 52-Jährigen. Dabei scheinen die meisten bereits mit einer makellosen Figur gesegnet zu sein. Dem entgegnet Kirsch: "Ich bin ein Körperformer und nehme das, was scheinbar perfekt ist, und mache es noch besser. Bei Heidi Klum, Kate Upton oder Liv Tyler ist in der Tat nicht viel nötig. Doch auch da gibt es noch ein paar kleine Stellschrauben, an denen wir drehen können. Meine Spezialität besteht darin, genau diese kleinen Schwachstellen herauszupicken und hart an ihnen zu arbeiten."
David Kirsch macht seine Kunden rundum fit. Wie er im Gespräch mit LOOX jedoch betont, liegt ihm eine Region am Körper besonders am Herzen: "Ich bin der Po-Master, alles unterhalb der Taille ist mein Gebiet. Ob Sumo Lunges, Reverse Lunges mit Kick oder Ausfallschritt, Burpees oder was auch immer. Ich liebe das Training, wenn sich was bewegt. Dein Körper ist voller Energie, dein Herz pumpt, du verbrennst Kalorien und Fett, auch noch nach dem Training. Und du bekommst Muskeln, mit nicht einmal einer Stunde Training. Rein und raus, Dusche, zurück zur Arbeit."
Auch wenn Kirsch kein echter Couchpotato ist, so nimmt er sich doch Auszeiten vom Sport, wie er LOOX wissen lässt: "Klar, am Wochenende gibt es kein Training - also kein wirkliches Training. Ich versuche immer, die Balance zu halten. Und ganz ehrlich: Auch ich habe meine faulen Tage, und ich finde: Das ist auch wichtig für die Regeneration."
Das komplette Interview kann im LOOX Magazin 11/2013 nachgelesen werden. Das Heft ist ab dem 15. Oktober für zwei Euro im Zeitschriftenhandel und im Abonnement unter LOOXAbo.com (http://looxabo.pressup.de/) erhältlich.
