Die Geburt eines Kindes ist für viele Frauen der wohl schönste Moment in ihrem Leben. Doch nach einer oder mehreren Schwangerschaften verliert die Brust sehr oft ihr natürliches Volumen und erschlafft. Auf natürlichem Weg stellt sich das ursprüngliche Brustvolumen dann oft nicht mehr ein. In solchen Fällen hilft meist eine Brustvergrößerung (http://www.koe-klinik.de/de/brustvergroesserung-brustimplant.html) mit gegebenenfalls gleichzeitiger Bruststraffung. Das wissen auch die betroffenen Frauen und entscheiden sich deshalb immer häufiger für eine solche Brust-OP (http://www.koe-klinik.de/brust-op.html) .
Nachvollziehbare Beweggründe für betroffene Patientinnen.
Vielfältig sind die Ursachen für das veränderte Aussehen nach der Schwangerschaft: Während das Baby im Bauch der Mutter heranwächst, vergrößert sich die weibliche Brust sehr stark. Infolgedessen überdehnt sich oftmals die Haut und verliert ihre Spannkraft. Nach der Geburt sowie dem Abstillen verringert sich das Volumen der Brust wieder. In vielen Fällen ist die Brust nach der Schwangerschaft nicht nur erschlafft, sondern auch deutlich kleiner als vorher.
Brustvergrößerung: Eine individuelle und fachärztliche Beratung ist erforderlich!
Da keine Brust der anderen gleicht, ist eine persönliche Vorstellung bei einem Facharzt für Plastische und Ästhetische Chirurgie der erste notwendige Schritt. Die unterschiedliche Struktur des Bindegewebes sowie die medizinische Vorgeschichte der Patientin spielen eine entscheidende Rolle für den Eingriff und werden in einem persönlichen Gespräch mit dem behandelnden Arzt geklärt. "Eine ausführliche Beratung umfasst neben dem Erstellen eines individuellen Behandlungsplans auch eine Kostenkalkulation sowie das Vorführen von aussagekräftigen Vorher-Nachher-Bildern", berichtet Frau Dr. Silke Späth, ärztliche Leitung an der KÖ-KLINIK (http://www.koe-klinik.de/) in Düsseldorf. Auch die Aufklärung über eventuelle Komplikationen gehört dazu.