Hamburg im Oktober 2013 - Kennen Sie das Gefühl? Man hört ein Gespräch, nimmt das Gesagte war, versteht es aber nicht klar und deutlich...Der Wert des Hörens geht verloren, man kann das Gesagte nicht wirklich erleben. Der dänische Hörgerätehersteller Oticon startete zum Herbst diesen Jahres die "HörWertig-Inititative", um die Öffentlichkeit für den Wert des guten Hörens zu sensibilisieren.
Als Oticon Botschafterin motiviert Hannelore Elsner jetzt Menschen aller Altersklassen dazu, ihr Gehör zu überprüfen und eine individuelle Hörberatung durchzuführen. Für die renommierte Schauspielerin gehören Bild, Ton und Erlebbarkeit des Hörens eng zusammen:
"Schon der richtige Tonfall kann entscheidend für das Verstehen einer Rolle sein; ich muss genau wahrnehmen können, mit welcher Emotion etwas gesagt wird. Deswegen unterstütze ich die HörWertig-Initiative! Denn für jeden Menschen sollte Hören mehr wert sein, besondere Momente werden nur erlebt, wenn man wieder gut hört. "
Im Rahmen der HörWertig-Initiative erhält jeder Interessierte einen "Dreifach-Gutschein" für eine individuelle Hörberatung sowie einen professionellen Hörtest und kann außerdem ein Oticon-Gerät unverbindlich für einige Zeit Probe tragen. (www.Oticon.de)
Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon Deutschland, dazu: "Wir freuen uns, die gute Zusammenarbeit mit Hannelore Elsner fortzuführen! Unsere HörWertig-Initiative vermittelt, wie wichtig Sprache und Verstehen ist. Frau Elsner ist eine glaubwürdige Botschafterin für Oticon und damit für gutes Hören."
Das neue Produkt Oticon Nera vermittelt den Wert des Hörens nun auch in der oberen Mittelklasse: Mit Hilfe einer hochkomplexen Technologie wird hier räumliches Hören möglich gemacht, und dies in 3D. Raumklang, Einzigartigkeit des Gesagten und Sprachkomfort durch automatische Regulierung von Geräuschen - Oticon Nera analysiert alle Klänge und passt sie optimal an. Ob ein Zuruf, ein sich näherndes Auto oder ein zwitschernder Vogel im Baum...Linkes und rechtes Hörgerät tauschen sich permanent aus. Bereits seit acht Jahren präsentiert Oticon diese Technologie, und kann diese nun endlich auch für die Mittelklasse anbieten.
Um Hörsysteme herzustellen, ist Fachwissen aus so unterschiedlichen Bereichen wie Medizin, Elektrotechnik und Informatik sowie Erkenntnisse aus Soziologie und den Kog-nitionswissenschaften erforderlich. In den vergangenen 20 Jahren hat sich die Techno-logie fundamental verändert und gleich mehrere Entwicklungssprünge durchlaufen. An allen Etappen war Oticon maßgeblich beteiligt, z.B. die Umstellung von analoger auf digitale Technologie, die Integration von künstlicher Intelligenz in die Hörsysteme oder die Entwicklung von drahtlos miteinander verbundenen Hörsystemen (Wireless Techno-logie).
Um die Geräte so klein und unauffällig wie möglich zu gestalten, legt Oticon größten Wert auf Design und Komfort. Man unterscheidet grundsätzlich zwischen Im-Ohr-Geräten (IdO) und Hinter-dem-Ohr-Geräten (HdO). Im ersten Fall wird das Gerät von der Größe eines Luftpumpenventils direkt im Gehörgang platziert, im zweiten Fall hinter der Ohrmuschel angebracht. Beide Varianten sind so dezent, dass sie auch höchste ästhetische Ansprüche erfüllen.
Über die Oticon GmbH:
Die Oticon GmbH mit Sitz in Hamburg beschäftigt 100 Mitarbeiter und ist die größte europäische Tochtergesellschaft des dänischen Hörgeräte-Herstellers Oticon A/S. Oticon gehört zur William Demant Holding, die mit insgesamt ca. 7.000 Mitarbeitern einer der Weltmarktführer für die Entwicklung, Produktion und den Vertrieb von innovativen Hörsystemen ist. Der Grundsatz "People First" ist seit jeher die Hauptantriebskraft von Oticon. Mit ihm wurde das Unternehmen zu einem der führenden Hörgerätehersteller. "Für Oticon stehen die Menschen mit ihren Wünschen immer an erster Stelle. Sie sind die Grundlage unserer Philosophie und unseres Erfolges", so Torben Lindø, Geschäftsführer von Oticon Deutschland.
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