Oktober 2013, Hamburg.
Der Berg auf dem Schreibtisch ist endlich überschaubar, dafür ist es aber wieder sehr spät geworden. Supermarkt und Reinigung sind geschlossen, also wieder zum Italiener an der Ecke und danach die Seidenbluse schnell mit der Hand auswaschen. Kein Problem. Organisation ist alles. Aber ein Blick in die Handtasche zeigt, dass die Packung der Antibabypille schon wieder leer und ein Termin beim Arzt in der nächsten Woche unmöglich ist.
Doch schon nach zwei, drei Mausklicks am Computer oder wenigen Fingertipps auf dem Smartphone ist das Problem gelöst: Der Online-Bestellservice „Pille to go“ des Internet-Rezeptdienstes Ordermed (www.pille2go.de) erledigt – zu jeder Tages- und Nachtzeit – die Rezeptausstellung durch den Arzt, garantiert die schnellstmögliche Bereitstellung des Medikaments durch die Apotheke um die Ecke – und organisiert auf Wunsch sogar die Lieferung ins Haus oder Büro.
Ordermed ist eine neue Internet-Plattform, die schon mit mehr als 700 Apotheken in Deutschland zusammenarbeitet. Die Nutzung ist kostenlos. Nicht nur die Pille, sondern alle in Deutschland verfügbaren Medikamente sind in die Datenbank eingepflegt, ebenso die Kontaktdaten von 140 000 Ärzten und Praxen. Das Ordermed-Medikationscenter erkennt Medikamente über ihren Namen oder ihre Artikelnummer – per Handy-App auch über den QR-Code oder per Foto. So wird das Risiko von Schreibfehlern und Verwechslungen minimiert. Das Prinzip Ordermed funktioniert übrigens nicht nur mit der Empfängnisverhütung, sondern mit allen frei verkäuflichen und verschreibungspflichtigen Medikamenten.