Wenn man den gewöhnlich mit Vorsicht zu genießenden Wetterprognosen Glauben schenken darf, steht uns ein durchwachsener Sommer 2009 bevor. Wohl dem, der das Schöneberger Floating-Center tranxx kennt und sich dort mit tiefenentspannenden Bädern im wohlig warmen Solebad von Regen und schattigen Temperaturen in der Hauptstadt erholen kann. Besonders bei den tranxx-Fans beliebt: Die beim Herannahen der nächsten Gewitterfront direkt am eigenen PC auszudruckenden Gutscheine für spontanes Schweben auf Schönwetterwolke Nr. 7.
Da in diesem Jahr pünktlich zu den längerfristig Wetter bestimmenden Terminen wie den Eisheiligen (Ende Mai) und der Schafskälte (um den 11. Juni) Kälteeinbrüche zu verzeichnen waren, erwarten die Meteorologen auch für den weiteren Sommerverlauf starke Temperaturschwankungen. Laut wetter.info ist am Siebenschläfertag, dem 27. Juni, in Berlin mit Niederschlägen und gerade einmal 23° Celsius zu rechnen. Also kann man sich laut Bauernregeln tendenziell auf „sieben Wochen ohne“ einstellen. Ohne Sonnenschein und ohne Badewetter.
Andrea Bosch, Besitzerin des Berliner Floating-Spas tranxx, empfiehlt deshalb gegen einsetzende Sommerdepression den Besuch ihres Wellness-Tempels in den Schöneberger Akazienhöfen. „Hier taucht man ein in kuschelwarmes Badewasser und entsteigt dem Schwebe-Tank mit Salz auf der Haut wie bei einem Traumurlaub am Mittelmeer. Darüber hinaus werden unsere Augen im Flotarium durch den Ausschluss jeglicher Helligkeit etwa 25.000 mal lichtempfindlicher. Der anschließende Kontakt mit dem Tageslicht regt die Produktion des körpereigenen „Glückshormons“ Endorphin an, das uns die kontinuierlichen Wetterwechsel ohne Stimmungsschwankungen mühelos ertragen lässt.“
Floaten: Die Erfahrung, von dem Auftrieb des warmen, stark salzhaltigen Wassers im Floatarium getragen zu werden, ist für viele Menschen eine unbekannte Sensation und von ausgleichender Wirkung auf Körper, Seele und Geist begleitet.
Es gibt keine vergleichbare Methode, mit der man so einfach und schnell den Zustand einer lang anhaltenden Tiefenentspannung erreicht und die eine Depotwirkung von bis zu drei Wochen haben kann.