Bei Ärger gelassen zu bleiben, das fällt vielen
Frauen besonders schwer. Wie eine repräsentative Umfrage im Auftrag
des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" ergab, nimmt sich die
Mehrheit der Frauen (61,0 %; Männer: 56,8 %) zwar regelmäßig vor,
sich nicht mehr zu ärgern und nur noch positiv zu denken, schaffen es
aber im Grunde nicht. Stattdessen geht den Frauen der Ärger meist
richtig "an die Nieren": Drei von Fünf (58,1 %; Männer: 40,5 %)
grübeln oft noch ewig über Situationen oder Menschen nach, die sie
geärgert haben. Offen zeigen tun sie das in der Regel aber nicht.
Mehr als jede Zweite (55,8 %; Männer: 48,4 %) gibt zu, ihren Ärger
meistens zu überspielen, sich aber insgeheim weiter zu ärgern. Männer
nehmen sich Streitereien und Konflikte deutlich weniger zu Herzen:
Jeder Zweite (50,7 %) betont, er ärgere sich so gut wie nie und sei
"immer sehr gelassen" (Frauen: 40,1 %).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 1.962 Personen ab 14 Jahren, darunter 957 Männer und 1.005
Frauen.
Dieser Text ist nur mit Quellenangabe "Apotheken Umschau" zur
Veröffentlichung frei. Die Inhalte weiterführender Links, auf die in
dieser Pressemitteilung verwiesen wird, unterliegen dem Copyright des
jeweiligen Anbieters der verlinkten Seite.
Pressekontakt:
Ruth Pirhalla
Tel. 089 / 744 33 123
Fax 089 / 744 33 459
E-Mail: pirhalla@wortundbildverlag.de
www.wortundbildverlag.de
www.apotheken-umschau.de