Herz-Kreislauf-Erkrankungen gehören zu den weit
verbreiteten Volkskrankheiten. Sehr häufig liegt eine Arteriosklerose
zugrunde. Aufgrund von sich bildenden Ablagerungen an der Gefäßwand
können dabei Durchblutungsstörungen und gefährliche Engpässe im
Gefäßsystem entstehen. Zu den bekannten Risikofaktoren gehören hohe
Cholesterinwerte, Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen. Seit
einigen Jahren ist bekannt, dass auch ein erhöhter Homocysteinspiegel
im Blut das Arteriosklerose-Risiko erhöht. Wie beim LDL-Cholesterin
kann zu viel Homocystein im Blut zu einer Schädigung und Verkalkung
der Gefäße führen. Unterstützung bietet nun die Produktneuheit beh®
Homocystein: mit einer ideal abgestimmten patentierten
Vitaminkombination aus B6, B12 und Folsäure leistet das Präparat
zuverlässig Abhilfe bei erhöhtem Homocysteinspiegel. Die Kapseln zur
diätetischen Behandlung eines erhöhten Homocysteinspiegels sind ab
sofort rezeptfrei in der Apotheke erhältlich.
Zuviel Homocystein im Blut kann zu einer Versteifung und Verengung
der Blutgefäße führen und die Versorgung der Organe mit Sauerstoff
und lebenswichtigen Nährstoffen behindern. Heute gilt ein erhöhter
Homocysteinspiegel, auch Hyperhomocysteinämie genannt, als
unabhängiger Risikofaktor für Herz-Kreislauf-Erkrankungen und wird
von Experten für etwa 10% des Gesamtrisikos verantwortlich gemacht.
Neuere Studienergebnisse zeigen zudem Zusammenhänge zu neurologischen
Erkrankungen wie Demenz, Alzheimer, Depression und Migräne auf.
Hyperhomocysteinämie zählt darüber hinaus zu den Risikofaktoren für
Osteoporose und Netzhauterkrankungen wie der altersbedingten
Makuladegeneration (AMD).
Risikofaktor Homocystein
Homocystein ist ein Stoffwechselprodukt im Blut, das beim Abbau
des Eiweißbausteins Methionin entsteht. Normalerweise wird es mit
Hilfe der Vitamine B6, B12 und Folsäure (B9) rasch abgebaut oder in
Methionin zurückverwandelt. Besteht ein Mangel an diesen B-Vitaminen
oder ist der Umbauprozess aus anderen Gründen gestört, reichert sich
Homocystein im Blut an. Zu viel Homocystein im Blut kann das Endothel
- die Innenhaut der Arterien - verletzen. Es werden in der Gefäßwand
Gerinnungsprozesse ausgelöst, mit sich bildenden Ablagerungen. Auch
das Entzündungsgeschehen in den Blutgefäßen verstärkt sich. Schon ein
relativ geringfügig erhöhter Homocysteinspiegel steigert laut der
Deutschen Gefäßliga e.V. das Arterioskleroserisiko. Experten
schätzen, dass der Homocysteinspiegel bei 5 - 10 Prozent der
deutschen Bevölkerung den Grenzwert von 10 µmol/Liter überschreitet.
beh® Homocystein - zuverlässig gegen erhöhten Homocysteinspiegel
Unterstützung bietet nun die Produktneuheit beh® Homocystein: der
patentierte Vitaminkomplex aus B6, B12 und Folsäure führt zu einer
schnellen, nachweislichen Senkung eines erhöhten Homocysteinspiegels.
Das enthaltene Dosierungsverhältnis wurde im Rahmen einer klinischen
Dosisfindungsstudie ermittelt. Ziel der Studie bestand darin, ein
optimal wirksames Präparat zur Senkung eines erhöhten
Homocysteinspiegels zu ermitteln. Die in beh Homocystein enthaltene
Dosierung verminderte den Homocysteinspiegel der 329 untersuchten
Patienten nach 8-wöchiger Behandlung um durchschnittlich 55% von 21,4
auf 9,7 µmol/Liter.
beh Homocystein gibt es ab sofort rezeptfrei in der Apotheke als
Monats- und Quartalspackung. Die Einnahme ist einfach: Bereits eine
Kapsel am Tag - eingenommen zu einer Mahlzeit - enthält die ideale
Dosis. Weitere Informationen: www.beh-homocystein.de.
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Erik Schroer
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