Nicht einschlafen können und nachts wachliegen,
obwohl man todmüde ist - Schlafstörungen sind nervenaufreibend und
können zur Qual werden. Bei einer repräsentativen Umfrage im Auftrag
des Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau" geben fast zwei Drittel
(62,4 %) der Menschen in Deutschland an, schon mal Schlafprobleme zu
haben, wenn auch viele nur "gelegentlich" (17,6 %) oder "selten"
(39,1 %). Die Betroffenen haben dabei verschiedene Methoden, mit
ihren Schlafstörungen umzugehen. Die meisten achten auf ihre
Ernährung, trinken abends keinen Kaffee mehr (62,9 %) und essen nur
noch eine leichte Mahlzeit (44,3 %). Sechs von zehn (61,9 %) schauen
fern, um sich zu entspannen, jeder Zweite liest (54,8 %). Viele (56,1
%) versuchen es auch mit dem "Klassiker": Sie bleiben einfach im Bett
liegen und versuchen mit "Schäfchen zählen" abzuschalten. Männer
genehmigen sich überdurchschnittlich häufig auch einen alkoholischen
Schlummertrunk (Männer: 30,3 %, Frauen: 16,2 %) oder setzen sich vor
den Computer (Männer: 25,1 %, Frauen: 11,3 %), Frauen vertrauen
dagegen lieber auf einen schlaffördernden Tee (Frauen: 22,8 %, Männer
8,7 %) oder machen sich eine Wärmflasche (Frauen: 22,7 %, Männer: 4,1
%).
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung Nürnberg
bei 2.125 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.037 Männer und 1.088
Frauen.
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