Wir sagen Ihnen, was Experten bei typischen
Frauenkrankheiten empfehlen. Was hilft bei...?
...Wechseljahresbeschwerden
Der Körper fährt zwischen dem 40. und 50. Lebensjahr nach und nach
die Produktion von weiblichen Geschlechtshormonen herunter. Rund zwei
Drittel der Frauen haben in dieser Zeit mäßige bis starke Symptome,
die behandlungsbedürftig sind. Gut zu wissen: Die Wechseljahre sind
keine Krankheit, sondern ein ganz natürlicher Prozess. Und genauso
natürlich können die Beschwerden auch behandelt werden: Bei leichten
bis mittelstarken Beschwerden hat sich die Heilkraft der
Traubensilberkerze bewährt. Ein spezieller Extrakt, genannt iCR,
bewirkt, dass die körperlichen Symptome der Vergangenheit angehören
(in Remifemin®, rezeptfrei in Apotheken). Sind die Beschwerden
stärker und/oder kommen auch noch seelische Begleiterscheinungen
hinzu, hilft eine Kombination aus hochdosiertem
Traubensilberkerzenextrakt und Johanniskraut (wie in Remifemin®
plus). Der iCR-Spezialextrakt in Remifemin® und Remifemin® plus
enthält weder Hormone noch Pflanzenhormone.
...Blasenentzündung
Nahezu jede fünfte Frau erkrankt mindestens einmal im Jahr an
einer akuten Blasen- bzw. Harnwegsinfektion. Diese sind zwar in der
Regel harmlos, doch die typischen Beschwerden belasten die Patientin
sehr. Ein Geheimtipp unter Experten: Die Bärentraube. Ein spezieller
Extrakt aus ihren Blättern (wie in Cystinol akut® Dragees, rezeptfrei
in Apotheken) wirkt gleich mehrfach gegen die eingedrungenen
Bakterien und die Entzündung: Er tötet gleichzeitig die schädlichen
Bakterien ab, vermindert ihr Anhaften an der Blasenschleimhaut und
lindert wirksam die Entzündung. Eine Antibiotika-Behandlung kann so
in den meisten Fällen vermieden werden.
...PMS
Etwa 40 Prozent der Frauen müssen gar nicht erst in den Kalender
schauen, um zu wissen, wann sie ihre "Tage" bekommen. Wenn die Brüste
spannen und die Jeans plötzlich kneift, sind das sichere Anzeichen
dafür, dass die nächste Regelblutung ansteht. Weitere Vorboten sind
Unterleibsziehen, Hungergelüste, Reizbarkeit und Kopfschmerzen.
Mediziner fassen körperliche und seelische Symptome, die zyklisch vor
Beginn der Menstruation auftreten, unter der Bezeichnung
Prämenstruelles Syndrom (PMS) zusammen. Machtlos ist "frau" dagegen
aber zum Glück nicht: Experten raten bei PMS am häufigsten zur
Einnahme einer speziellen Heilpflanze, dem Mönchspfeffer (in Femicur®
N, rezeptfrei in Apotheken). Der Extrakt aus den Früchten des
Mönchspfeffers bietet eine natürliche, rein pflanzliche
Behandlungsmöglichkeit mit intelligentem Wirkmechanismus: Er setzt
direkt an der Schaltzentrale der hormonellen Zyklussteuerung im
Gehirn an, indem er die erhöhte Ausschüttung des Hormons Prolaktin
verringert. Hierdurch wird das hormonelle Gleichgewicht wieder ins
Lot gebracht.
Zu Risiken und Nebenwirkungen fragen Sie Ihren Arzt oder
Apotheker.
Zu den Pflichttexten:
http://www.medipresse.de/static/remifemin/pflichttext.html und
http://medipresse.de/static/sb/cystinol.html.
Pressekontakt:
Rothenburg & Partner
Sarah Erlach
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