Babys lieben süße Karotten. Aber Fenchel oder
Blumenkohl? Keine Chance, behaupten viele Eltern.
Ernährungswissenschaftler halten dagegen: Babys, die jeden Tag ein
anderes Gemüse angeboten bekommen, sind später aufgeschlossener
gegenüber neuen Geschmäckern. "Eltern sollten ohne Zwang anbieten
und zum Probieren motivieren", rät Maria Flothkötter, Mitarbeiterin
beim aid-Infodienst e.V., im Apothekenmagazin "Baby und Familie". In
der Regel gilt: Kinder essen das, was die Eltern essen. Manchmal
lohnt auch ein Blick über die Grenzen: Französische Kinder bekommen
zum Beispiel am Anfang sogar Bohnen und Erbsen vorgesetzt. Auch so
werden sie Feinschmecker.
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Das Apothekenmagazin "Baby und Familie" 10/2013 liegt in den
meisten Apotheken aus und wird ohne Zuzahlung zur Gesundheitsberatung
an Kunden abgegeben.
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