Mit einem Kribbeln in der Nase fängt es meist an. Und schon bald läuft die Nase, das Schlucken fällt schwer und die Glieder tun weh. Denn wenn in beheizten Räumen die Luftfeuchtigkeit sinkt und die Luft immer trockener wird, leidet auch die Nasenschleimhaut unter Trockenheit, so dass der Selbstreinigungseffekt der Nase abnimmt und Erkältungserreger - medizinisch Rhinoviren - leichter eindringen können.
Auf die Luftfeuchtigkeit achten
Die relative Luftfeuchtigkeit sollte in beheizten Wohnräumen daher nie dauerhaft unter 40 Prozent liegen. Ist der Wert niedriger, können Luftbefeuchter, wie beispielsweise der Air-O-Swiss S450, für ein angenehmeres Klima sorgen. Das einfach zu bedienende Gerät, das über den Onlineshop www.greentronic.de erhältlich ist, ist ideal für Familien mit Kindern, denn bevor der Dampf in die Luft geblasen wird und die Raumluft befeuchtet, kühlt er auf eine angenehme Temperatur ab. Mit einer Befeuchtungsleistung von 550 g/h ist das Gerät ausreichend für Räume von bis zu 60 Quadratmetern.
Der Verdampfer ist mit intelligenten Funktionen - wie Timer, automatischer Regelung der Luftfeuchtigkeit und Entkalkungsmodus - ausgestattet, arbeitet energieeffizient und benötigt keine Filter und Zusätze. Es fallen somit keine Nachkäufe von Filtermatten und zusätzlichen Reinigungsmitteln an. Da durch das Aufkochen des Wassers ein bakterien- und kalkfreier Dampf ausgestoßen wird, ist zudem keine spezielle Wasserreinhaltung erforderlich.
Grüne Lunge für den Wohnbereich
Zu einem gesunden Raumklima können aber auch Pflanzen beitragen, die auf ganz natürliche Weise die Luftfeuchtigkeit im Raum erhöhen. Ein paar große Pflanzen mit grünen Blättern reichen schon aus, um das Raumklima zu verbessern. Dabei ist es wichtig Gummibaum, Birkenfeige und Co. regelmäßig von Staub zu befreien, damit die Pflanzen über die Spaltöffnungen an den Blattunterseiten Sauerstoff und Feuchtigkeit auch abgeben können.
Bildrechte: © drubig-photo - Fotolia.com
Bildrechte: © drubig-photo - Fotolia.com