Der Weltmännertag am 03. November 2013 soll das Bewusstsein von
Männern für ihre Gesundheit stärken - und rückt damit auch das Thema
Erektionsstörungen in den Fokus. Unter www.potenzratgeber.info finden
Interessierte und Betroffene Antworten auf Fragen zu Ursachen,
Behandlungen und dem Umgang mit Erektionsstörungen und können einen
Selbsttest machen. Pünktlich zum Weltmännertag erstrahlt die Homepage
in einem neuen Design.
Am 03. November 2013 ist Weltmännertag. Der Aktionstag findet seit
2000 jedes Jahr am 3. November statt und soll das Bewusstsein der
Männer im gesundheitlichen Bereich erweitern. Denn im Vergleich zu
Frauen nehmen Männer seltener Gesundheitsleistungen in Anspruch - vor
allen Dingen, wenn es sich um ein Tabuthema wie Erektionsstörungen
handelt.
Dabei können Erektionsstörungen jeden Mann treffen und sind
häufiger verbreitet als angenommen. Allein in Deutschland geht man
von circa vier bis sechs Millionen Betroffenen aus.
Erektionsstörungen ziehen sich durch alle Altersgruppen, ihre
Häufigkeit steigt allerdings mit zunehmendem Alter an. Etwa jeder 5.
Mann macht im Laufe seines Lebens Erfahrungen mit Erektionsstörungen.
Die neu gestaltete Homepage www.potenzratgeber.info erklärt, was
Potenzstörungen sind und wie sie entstehen können.
Das kann man(n) tun
Erektionsstörungen können verschiedene Ursachen haben. Die
Auslöser reichen von seelischen Belastungen, Stress und
Leistungsdruck bis zu körperlichen Ursachen wie
Durchblutungsstörungen, Diabetes oder Hormonstörungen. Manchmal sind
seelische und körperliche Ursachen auch miteinander verbunden.
Daneben kann auch die Lebensweise eine Ursache für Erektionsprobleme
sein. Alkohol gilt beispielsweise als Potenzkiller. Demgegenüber kann
man(n) mit viel Bewegung und eine ausgewogene Ernährung die Potenz
steigern.
Gelegentliche Erektionsstörungen sind normal. Mit einem Selbsttest
auf www.potenzratgeber.info können Betroffene ergründen, ob bei ihnen
möglicherweise eine erektile Dysfunktion - wie Potenzstörungen
wissenschaftlich bezeichnet werden - vorliegt. Fünf Fragen ermitteln
den so genannten International Index of Erectile Function (IIEF).
Liegt eine Erektionsstörung vor, sollte man(n) mit seinem Arzt
sprechen. Denn Erektionsprobleme sind behandelbar und die
Erfolgsaussichten gut.
Tabuthema vs. Offene Gespräche
Erektionsstörungen sind immer noch ein Tabuthema und führen zu
Sprachlosigkeit in Beziehungen. Männer möchten oft nicht über das
Problem sprechen, zweifeln an sich selbst und haben Angst, ihre
Partnerin nicht mehr befriedigen zu können. Für Frauen ist es
ebenfalls häufig schwierig, das Thema anzusprechen. Gleichzeitig
beziehen sie die Probleme auf sich und ihre eigene Attraktivität. So
leiden beide Partner unter der Situation. Offene Gespräche sind daher
wichtig. Tipps, um miteinander zu sprechen, finden Interessierte auf
der neuen Homepage.
Weitere Informationen im Netz: www.potenzratgeber.info
Weitere Informationen gibt es unter www.potenzratgeber.info. Hier
finden Interessierte Wissenswertes rund um das Thema Potenz sowie
einen entsprechenden Selbsttest.
Über Zentiva
Zentiva, ein Sanofi Unternehmen, ist ein internationaler Anbieter
moderner, hochwertiger und preiswerter Generika in Europa und hat
seinen Hauptsitz in Prag. www.zentiva.de.
Winthrop Arzneimittel GmbH, Berlin (Zentiva)
Das Unternehmen vertreibt Generika und ausgewählte, frei
verkäufliche Medikamente (over the counter - OTC). Als Teil der
Sanofi-Gruppe und unter der europäischen Generika-Dachmarke Zentiva
bietet die Winthrop Arzneimittel GmbH neben einem breit aufgestellten
Portfolio von mehr als 300 patentfreien Substanzen auch
Original-identische Generika an, deren Wirkstoffe direkt aus dem
Unternehmen kommen. In Deutschland gehört die Winthrop Arzneimittel
GmbH zu den führenden Generika-Anbietern. www.winthrop.de.
Über die Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Die Sanofi-Aventis Deutschland GmbH ist ein Unternehmen der
Sanofi-Gruppe, eines führenden globalen Gesundheitskonzerns, der,
ausgerichtet auf die Bedürfnisse der Patienten, therapeutische
Lösungen erforscht, entwickelt und vermarktet. Sanofi setzt im
Gesundheitsbereich seine Schwer-punkte auf sieben
Wachstumsplattformen: Lösungen bei Diabetes, Impfstoffe, innovative
Medika-mente, seltene Erkrankungen, frei verkäufliche
Gesundheitsprodukte, Schwellenmärkte und Tiergesundheit. Die Aktien
von Sanofi werden an den Börsen von Paris (EURONEXT: SAN) und New
York (NYSE: SNY) gehandelt.
Zukunftsgerichtete Aussagen:
Diese Pressemitteilung enthält zukunftsgerichtete Aussagen
(forward-looking statements) wie im U.S. Private Securities
Litigation Reform Act aus dem Jahr 1995 definiert. Zukunftsgerichtete
Aussagen sind keine historischen Tatsachen. Sie enthalten finanzielle
Prognosen und Schätzungen und deren zugrunde gelegte Annahmen,
Aussagen im Hinblick auf Pläne, Ziele, Absichten und Erwartungen mit
Blick auf zukünftige Ereignisse, Geschäfte, Produkte und
Dienstleistungen sowie Aussagen mit Blick auf zukünftige Leistungen.
Zukunftsgerichtete Aussagen sind grundsätzlich gekennzeichnet durch
die Worte "erwartet", "geht davon aus", "glaubt", "beabsichtigt",
"schätzt" und ähnliche Ausdrücke. Obwohl die Geschäftsleitung von
Sanofi glaubt, dass die Erwartungen, die sich in solchen
zukunftsgerichteten Aussagen wider¬spiegeln, vernünftig sind, sollten
Investoren gewarnt sein, dass zukunftsgerichtete Informationen und
Aussagen einer Vielzahl von Risiken und Unsicherheiten unterworfen
sind, von denen viele schwierig vorauszusagen sind und grundsätzlich
außerhalb des Einflussbereiches von Sanofi liegen und dazu führen
können, dass die tatsächlich erzielten Ergebnisse und Entwicklungen
erheblich von denen abweichen, die in den zukunftsgerichteten
Information und Aussagen ausdrücklich oder indirekt enthalten sind
oder in diesen prognostiziert werden. Zu diesen Risiken und
Unsicherheiten zählen unter anderem die inhärenten Unsicherheiten der
Forschung und Entwicklung, der zukünftigen klinischen Daten und
Analysen einschließlich Postmarketing, Entscheidungen durch
Zulassungsbehörden wie die FDA oder die EMEA, ob und wann ein
Medikament, ein Medizingeräte oder eine biologische Anwendung die
Zulassung erhält, die für ein solches Entwicklungsprodukt beantragt
wird, ebenso wie deren Entscheidungen hinsichtlich der Kennzeichnung
und anderer Aspekte, die die Verfügbarkeit oder das kommerzielle
Potenzial solcher Produkte beeinträchtigen könnte, der Umstand, dass
der kommerzielle Erfolg eines zugelassenen Produkts nicht garantiert
werden kann, die zukünftige Zulassung und der kommerzielle Erfolg
therapeutischer Alternativen genau wie die in den an die SEC und AMF
übermittelten Veröffentlichungen von Sanofi angegebenen oder
erörterten Risiken und Unsicherheiten, einschließlich der in den
Abschnitten "Zukunftsorientierte Aussagen" und "Risikofaktoren" in
Formular 20-F des Konzernabschlusses von Sanofi für das zum
Geschäftsjahr mit Ende zum 31. Dezember 2012 angegebenen Risiken und
Unsicherheiten. Soweit nicht gesetzlich vorgeschrieben, übernimmt
Sanofi keine Verpflichtung, zukunftsgerichtete Informationen und
Aussagen zu aktualisieren oder zu ergänzen
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Sanofi-Aventis Deutschland GmbH
Brand & Scientific Communication
Christiane Rick
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