fit und munter - Hufrehe bei Pferden - Tipps zur Behandlung und Prävention

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Hufrehe bei Pferden - Tipps zur Behandlung und Prävention


Hufrehe ist eine durch Fehlhaltung des Pferdes verursachte Erkrankung, die relativ stark verbreitet ist. Die Gründe liegen neben Überbelastung oder Vergiftung vor allem in Fütterungsfehlern, in dessen Folge eine zu hohe Zufuhr an Fruktan, Stärke oder Zucker zu Hufrehe führen kann. Übergewicht hat dabei nicht selten eine begleitende wie krankheitsverstärkende Auswirkung. Sofern es nicht bereits zu einer Erkrankung des Tieres gekommen ist, bleibt Vorbeugung (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/hufrehe?sub=vorbeugung) die beste Möglichkeit, Hufrehe wirksam zu bekämpfen. Ansonsten gilt: Je schneller die Krankheit erkannt wird, desto besser verläuft die Heilung.

Vorbeugen lautet die Devise

Viel Bewegung auf großen, weitläufigen Weideflächen, die ohne künstliche Düngemittel und Herbizide behandelt werden, ist bereits eine gute Grundlage zur allgemeinen Gesundheitserhaltung der Pferde. Dies wird unterstützt durch eine stabile Herde, in der sich jedes Tier in gewohnter, stressfreier Umgebung völlig wohl fühlt.

Die Hauptursachen einer Hufrehe liegen jedoch vorrangig in der falschen Fütterung (http://www.gladiatorplus.com/de/pferd/gesundheitsfibel/hufrehe?sub=fuetterung-bei-hufrehe) . Zu große Mengen an fruktanhaltigem Gras des Frühjahrs und des Herbstes, stark zuckerhaltige Futtermittel oder gar schimmeliges Futter sorgen für ein "Umkippen" der Darmflora des Pferdes, wobei die Giftstoffe beim Absterben der Darmbakterien eine Hufrehe auslösen können. Daher ist es äußerst wichtig, eine qualitativ hochwertige Fütterung des Tieres zu gewährleisten. Eine ausgewogene Ernährung und hocheffektive Wirkstoffe von Futterergänzungen, wie GladiatorPLUS, können dabei helfen. Die wasserlöslichen Inhaltsstoffe wie Propolis, Ginseng, Qellwasser, Kieselsäure, Mariendistel und sekundäre Pflanzenstoffe sorgen für eine Stärkung des Immunsystems und des Stoffwechsels sowie für mehr Vitalität, bessere Regeneration und Schutz des Organismus.

Schnelle Reaktion führt zu besserem Heilungsverlauf

Sollten bereits erste Symptome wie Bewegungsunlust, steifes Gehen oder ein warmer, geschwollener Kronrand aufgetreten sein, ist ein auf Hufrehe spezialisierter Tierarzt die erste Adresse. Vor und nach der ersten Behandlung sollten die erkrankten Hufe zunächst gekühlt werden, zum Beispiel durch kaltes Wasser oder Verbände. Ebenso sollte das Tier auf einem weichen, nicht fressbarem Untergrund ausruhen können und sich möglichst wenig bewegen.

Futterergänzungsmittel mit wertvollen pflanzlichen Inhaltsstoffen können in Kombination mit medikamentöser Behandlung den Heilungsverlauf deutlich verbessern, nicht zuletzt aufgrund der entgiftend und vitalisierend wirkenden Kräuter, wie beispielsweise in GladiatorPLUS Produkten. Idealerweise sollten bereits im Vorfeld Maßnahmen getroffen werden, die die Gesundheit und den Stoffwechsel der Tiere stärken, wie zum Beispiel durch Intensivfütterungen mit GladiatorPLUS (http://www.gladiatorplus.com/) über mehrere Wochen.

Um weiteren Hufrehe-Schüben vorzubeugen, müssen auch nach der Behandlung mehrere Vorkehrungen getroffen werden, zum Beispiel eine sorgfältige Beobachtung des Pferdes in seinem Bewegungsverhalten sowie körperlichen Zustand und natürlich eine hochwertige Hufpflege und ein prophylaktischer Hufschutz. Ein individuell abgestimmter orthopädischer Beschlag kann im Bedarfsfall ebenso große Hilfe leisten.

Der Gesundheitsexperte für Ihr Tier

Die GladiatorPLUS AG aus Fulda bietet mit ihren Produkten hochwertige Futterergänzungsmittel für Pferde, Hunde und andere Tiere. Das Augenmerk der GladiatorPLUS AG ist jedoch nicht nur auf das Wohl der Tiere gerichtet, sondern auch auf die ganzheitliche Beratung ihrer Kunden und Vertriebspartner.
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