Krankenbett statt Meer und Strand: Im Urlaub zu
erkranken, kann zu einem besonderen Risiko werden. Von den
Bundesbürgern, die in den letzten zehn Jahren eine Urlaubsreise ins
Ausland unternommen haben (58,3% aller Befragten), hat jeder Zweite
(50,6%) spezielle gesundheitliche Vorsorgemaßnahmen getroffen. Das
ist das Ergebnis einer repräsentativen Umfrage im Auftrag des
Gesundheitsmagazins "Apotheken Umschau". An erster Stelle steht dabei
der Abschluss einer zusätzlichen Auslandskrankenversicherung, etwa
jeder Dritte sichert sich damit gegen mögliche finanzielle Folgen
einer Erkrankung im Urlaub ab (33,9%). Jeder vierte Auslandsreisende
(24,6%) ging zum Apotheker seines Vertrauens und ließ sich alle für
die Reise notwendigen Medikamente zusammenstellen. Immerhin noch ein
Fünftel (20,4%) gab an, rechtzeitig für Impfschutz gesorgt zu haben.
49,4% der Befragten, die eine Auslandsreise geplant hatten, gaben
hingegen an, gar keine besonderen Maßnahmen getroffen zu haben.
Quelle: Eine repräsentative Umfrage des Gesundheitsmagazins
"Apotheken Umschau", durchgeführt von der GfK Marktforschung in
Nürnberg bei 2.040 Personen ab 14 Jahren, darunter 1.188 Befragte mit
Urlaubsreisen ins Ausland in den letzten zehn Jahren.
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