Hamburg, 4. November 2013 - Immer mehr Deutsche schwören auf die sogenannte "Low-Carb"-Ernährung: Statt übermäßig kohlenhydrathaltige Nahrungsmittel wie Reis, Brot, Getreide- und Kartoffelprodukte zu sich zu nehmen, stehen bei den Low-Carb-Anhängern protein- und vitaminhaltige Nahrungsmittel wie frisches Gemüse, Milchprodukte sowie Fisch und Fleisch auf dem täglichen Speiseplan. Der Grund hierfür ist einfach: Kohlenhydrate werden vom Körper vor allem zur kurzfristigen Energiegewinnung genutzt. Benötigt der Körper die Kohlenhydrate jedoch nicht aktuell, lagert er die Kohlenhydrate in Form von Fett ab. Zudem verbraucht der Organismus auch mehr Energie für die Verdauung von Proteinen als von Kohlenhydraten. Daher greifen insbesondere auch Menschen, die eine Diät oder eine langfristige gesunde Nahrungsumstellung betreiben, auf diesen Ernährungstrend zurück, der ursprünglich in Amerika seinen Siegeszug begann.
Doch nicht nur Menschen setzen in stärkerem Maße auf kohlenhydratarme Nahrung, sondern immer mehr Hunde profitieren von getreidefreiem Hundefutter, wie Stefan Butzal vom Hundefutter (http://www.nutricanis.de/produkte) Hersteller nutricanis weiß: "Viele Hundehalter geben mittlerweile getreidefreiem Hundefutter den Vorzug. Früher enthielt noch fast jedes Hundefutter Getreide, was sich vor allem über die billigen Einkaufspreise für Hundefutterproduzenten erklären lässt. Leider war und ist bei vielen Hundefutter Herstellern der Preis entscheidend, nicht die optimale Ernährung. Heute aber können Hundehalter zu hochwertiger Hundenahrung greifen, die weder billige Schlachtabfälle noch Getreide enthält."
Modernes Hundefutter: Frei von Gluten und künstlichen Geschmacksstoffen
Zudem geht Hundefutter, das Schlachtabfälle und einen hohen Getreideanteil enthält, häufig mit geschmacklichen Aufputschmitteln einher. Was auch nicht verwundern sollte, wie Stefan Butzal, Geschäftsführer von nutricanis ( http://www.nutricanis.de/ ), einem führenden Anbieter hochwertiger Hundenahrung, erklärt: "Natürlich schmeckt dem Hund Nahrung, die aus minderwertigen Bestandteilen besteht, eigentlich nicht. Um das Futter dennoch 'an den Hund zu kriegen', wird in die Trickkiste der Lebensmittelindustrie gegriffen und mit Zucker, künstlichen Geschmacksverstärkern, künstlichen Farbstoffen oder Aromen sowie weiteren unnatürlichen Zusätzen gearbeitet."
Die Nachteile für den Hund liegen auf der Hand: Futter, das im Wesentlichen aus billigen Zutaten besteht, die dem Hund erst durch künstliche Geschmacksstoffe und Zucker schmecken, sind alles andere als förderlich für die Hundegesundheit. Hundefutter oder Hunde-Snacks (http://www.nutricanis.de/nutricanis-hundesnacks) hingegen, die einen hohen Anteil tierischer Proteine sowie nahrhaftes Gemüse wie Karotten enthalten, stärken die Abwehrkräfte des Hundes.
Klasse statt Masse: Kohlenhydratqualität entscheidend
Ganz auf Kohlehydrate sollte eine ausgeglichene und vollwertige Hundenahrung ebenfalls nicht verzichten. Wichtig ist hierbei jedoch, dass es sich um hochwertige Kohlenhydrate, und eben nicht um billige Satt- und Vollmacher handelt. Kohlenhydrate, die beispielsweise aus Kartoffeln oder Gemüse stammen, werden vom Hund deutlich besser, das heißt gleichmäßiger und über einen längeren Zeitraum aufgenommen, als es bei getreidehaltigem Hundefutter der Fall ist. Gleiches gilt natürlich auch für die Proteine, bei denen der tierische Ursprung wichtig ist. Häufig greifen Hundefutter-Hersteller etwa zu Soja, obwohl tierische Proteine beispielsweise aus Hühner- oder Entenfleisch deutlich leichter und besser vom Hund zu verarbeiten sind. Grund hierfür sind, wie könnte es auch anders sein, die niedrigeren Einkaufspreise für die Futtermittelhersteller.
Verschärfend kommt bei der Fehlernährung der Hunde noch hinzu, dass Gluten und künstliche Geschmacksstoffe nicht nur von vielen Hunden nicht vertragen werden, sondern sogar Allergien auslösen können. "Bei den Allergien merkt man einmal mehr, wie ähnlich sich Hund und Mensch sind. Zu viele unnatürliche Zusätze machen beide krank. Besser wäre es, bei der Ernährung auf künstliche Aromen und leere Kohlehydrate zu verzichten. Denn auch wenn sich diese Nahrungsumstellung im Portemonnaie bemerkbar machen sollte, lassen sich positive Gesundheitsaspekte feststellen, die letztlich unbezahlbar sind", so der Hundefutter-Experte Stefan Butzal von nutricanis.