Inhaltsstoffen analysieren.
Sommer und Ferienzeit stehen vor der Tür. Pünktlich hierzu war am 21. Juni der "Tag des Sonnenschutzes". Dann wird es vor allem um die Notwendigkeit des richtigen Eincremens und des richtigen UV-Schutzes gehen. Das ist wichtig, besonders für Kinder. Wichtig ist jedoch nicht nur der richtige UV-Filter, sondern die gesamte Qualität der Sonnenschutzmittel, wie Untersuchungen und Ergebnisse auf www.kosmetikanalyse.com gezeigt haben.
Schon 2001 wurde von einem Forschungsteam der Universität Zürich festgestellt, dass fettlösliche, chemische UV-Filter hormon- und eiweißverändernd wirken können und sich im Körper einlagern. Selbst in Fischen wurden diese Substanzen ermittelt, die so in den Ernährungskreislauf einfließen. Mittlerweile wurden diem damaligen, aufsehenerregenden Studien von vielen Forschungsinstituten bestätigt.
Im Rahmen des Nationalen Forschungsprogramms des Schweizerischen Nationalfonds, „Hormonaktive Stoffe: Bedeutung für Menschen, Tiere und Ökosysteme“, untersuchten Margret Schlumpf und Walter Lichtensteiger von der Universität Zürich Muttermilch von insgesamt 54 Frauen. In über 75 Prozent der Milchproben fanden die Forscher UV-Filter – und zwar in umso höheren Konzentrationen, je mehr filterhaltige Produkte die Frauen benutzt hatten.
Auf der Verbraucherschutzplattform kosmetikanalyse.com können Nutzer im Internet detaillierte Produktinformationen zu Sonnenschutzcremes einsehen. Konsumenten können die eigenen Produkte auf kritische Inhaltsstoffe hin selbst analysieren. Nicht nur der UV-Schutz sollte im Vordergrund stehen, sondern vor allem auch die Verträglichkeit der Sonnenschutzmittel, gerade für die noch sehr empfindliche Kinderhaut. Weitere Informationen im Internet unter kosmetikanalyse.com