fit und munter - Fremde oder Freunde: Wie Sie mit Ihren Mitmenschen verrückte Freundlichkeiten teilen können (FOTO)

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Fremde oder Freunde: Wie Sie mit Ihren Mitmenschen verrückte Freundlichkeiten teilen können (FOTO)



Man stelle sich vor: Ein Passant nähert sich und greift plötzlich
nach deinen schweren Einkaufstaschen. Der erste Impuls wäre sicher
"Hilfe, ein Dieb!" zu rufen und zur Gegenwehr anzusetzen. Dann aber
lächelt dieser Mann und fragt freundlich: "Kann ich Ihnen beim Tragen
helfen?" Die Panik im eigenen Gesicht würde wohl einem dankbaren
Lächeln weichen.

Die beschriebene Szene ist nur ein Beispiel dafür, dass spontane
Freundlichkeiten unter Fremden im Grunde genommen ganz einfach sind -
aber noch viel zu selten. Dabei wirken sie nachhaltig: Sie stimmen
uns einfach lebensfroh. Denn insbesondere die Lebensfrohen unter uns
verteilen spontan nette Gesten - ein Lächeln (89 Prozent), ein
Kompliment (72 Prozent) oder ein herzliches Dankeschön (90 Prozent)*.

*Wer Gutes tut, dem widerfährt auch Gutes*

Anlässe und Gelegenheiten für kleine freundliche Gesten im Alltag
gibt es tatsächlich unzählige. Man muss sich nur einen Ruck geben,
auch fremden Menschen spontan etwas Gutes zu tun. Den Optimisten
unter uns mag es leichter fallen, offen auf Unbekannte zuzugehen.
Doch auch die weniger Aufgeschlossenen werden schnell merken: Wer
Gutes tut, dem widerfährt auch Gutes. Wer freundlich mit seinen
Mitmenschen umgeht, geht gleichzeitig beschwingter durchs Leben.

Es kann so einfach sein: Halten Sie dem Nächsten die Tür auf -
vielleicht sogar "garniert" mit einem Lächeln auf den Lippen. Der
Hintermann wird es sicherlich mit einem freudig-erstaunten Blick
danken. Die ganze Alltagswelt steckt voller Möglichkeiten, kleine und
kleinste Freundlichkeiten zu verteilen: Dem zugestiegenen Fahrgast
den eigenen Platz anbieten, der Nachbarin in der Umkleidekabine ein
Kompliment über das neue Kleid machen, für den nächsten
Waschsalon-Besucher die restlichen Münzen im Automaten stecken
lassen. Und es geht noch etwas "verrückter": einem gestresst
wirkenden Passanten eine CD mit fröhlichen Songs in die Hand drücken
- einfach so. Bei Regenwetter mit einem tropfnassen Mitmenschen den
Schirm bis zur nächsten Bahnstation teilen. Oder jemanden, der allein
im Restaurant sitzt, zu sich an den Tisch einladen.

Wenn man einmal angefangen hat, wird einem schnell klar: Wir
selbst und unsere Mitmenschen sind unheimlich dankbar, wenn uns
Nettes widerfährt - und zugleich fühlen wir uns motiviert, es unserem
"Wohltäter" nachzutun. Das fängt beim spontanen Taschen tragen an -
und kann viele weitere Facetten haben. Deswegen inspiriert Coca-Cola
zu spontanen Aktionen für mehr Lebensfreude - nachzulesen unter:
http//www.coca-cola-deutschland.de/coca-cola-wow-stories/. Darum sei
auch du verrückt und mach' anderen eine Freude!

* Ergebnis einer repräsentativen forsa-Umfrage des Coca-Cola
Happiness Instituts, bei der mehr als 1000 Bundesbürger zwischen 14
und 69 Jahren befragt wurden. Es wurde unterschieden zwischen
Befragten, die sich selbst als sehr lebensfroh bezeichnen, und allen
anderen.



Pressekontakt:
Coca-Cola GmbH

Stefanie Effner
Pressestelle
T +49(0) 30 22 606 9800
F +49(0) 30 22 606 9110
presse@coca-cola-gmbh.de
www.coca-cola-deutschland.de
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