fit und munter - Cerec-Inlays und Cerec-Teilkronen nach Jahren noch ?in Betrieb?

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Cerec-Inlays und Cerec-Teilkronen nach Jahren noch ?in Betrieb?

Zahnarzt Sacha Karmoll bietet in seiner Zahnarztpraxis Freudenstadt seinen Patienten einen ganz besonderen Service: Weiße, keramische Zahnfüllungen mit unschätzbarem Behandlungskomfort, ohne Abdruck.
Für alle, die endlich dauerhaft Ruhe in ihrem Gebiss haben wollen.

Mit dieser Technik, die zu einem der Tätigkeitsschwerpunkte von Herrn Karmoll zählt, kann er aufzeigen, dass ein Zahn, versehen mit einer keramischen Einlagefüllung nach dem Cerec-System, selbst nach über 8 Jahren "in Betrieb" keinerlei Ermüdungserscheinungen aufweist.

Der Laie tut sich sogar schwer, die Füllung überhaupt zu erkennen. Weder ein Randspalt, noch eine Randverfärbung oder flächige Verfärbung, und auch keine Abplatzungen sind erkennbar.
Selbst wenn der noch übriggebliebene gesunde Zahnschmelz bereits durch Farbpigmente von Lebens- und Genussmitteln braun verfärbt ist, bleibt das keramische Cerec-Inlay, die Cerec-Teilkrone, hergestellt mit dem Cerec-Verfahren, farbstabil.

Eine solche Farbstabilität über Jahre hinweg, sowohl an den Flächen, wie auch an den Rändern des Inlays, wird mit keinem anderen Werkstoff erreicht.

Im "wirklichen Leben" sind solche Inlays absolut unsichtbar. Der Zahn erscheint naturgesund!

ZA Sacha Karmoll bietet seinen Patienten bei Cerec-Inlays und Cerec-Teilkronen einen unschätzbaren Behandlungskomfort, welchen Herr Karmoll mit folgenden Worten umfasst:
"Wir können bei Cerec-Inlays und Cerec-Teilkronen einen derartigen Behandlungskomfort bieten, weil wir ein Verfahren anwenden, welches 1986 an der Universität Zürich zum ersten Mal erfolgreich auch in der Zahnmedizin angewandt wurde: das sogenannte "CAD-CAM-Verfahren".

Das bedeutet: Der Zahn wird für die Aufnahme eines Inlays oder auch einer Teilkrone beschliffen, ganz so, wie wir es bisher auch von z.B. Goldguss-Einlagefüllungen kannten. Doch genau ab jetzt kommt der entscheidende Unterschied voll zum Tragen: Der Zahn wird nicht mit einem Löffel und einer Masse darin abgeformt, sondern er wird ausschließlich mit einer speziellen Hochleistungskamera fotografiert!

Dieses sensationelle Verfahren erspart dem Patient den zumeist als unangenehm empfundenen Abdruck ? möglicherweise noch mit Würgreizattacken ."

Anschließend kann der Patient dem Zahntechniker dabei zusehen, wie er vor seinen Augen am Monitor des Cerec-Computers das nagelneue Cerec-Inlay oder die nagelneue Cerec-Teilkrone konstruiert. Mittels verschiedener Konstruktionslinien zeichnet der Zahntechniker das Gerüst für die Keramikrestauration, welches der PC dann schlussendlich in ein exakt passendes Stück Vollkeramik umrechnet, das exakt in das Loch im Zahn hineinpasst. An der Cerec-Schleifeinheit wird der Patient nun Zeuge, wie aus einem unscheinbaren Block Keramik sein neues vollkeramisches Inlay quasi "gezaubert" wird. Die fertige Einlagefüllung oder Teilkrone wird zum Abschluss mittels eines speziell entwickelten Klebeverfahrens direkt in den Zahn eingeklebt.

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